Ich. Heute. 10 vor 8.

Ich. Heute. 10 vor 8.

Frauen schreiben. Politisch, poetisch, polemisch. Montag, Mittwoch, Freitag.

Kind oder Karriere

| 23 Lesermeinungen

Die Hindernisse, die Frauen den Aufstieg in Spitzenpositionen erschweren, sind vielfältig. Das größte Hindernis: Der Kinderwunsch.

Das natürliche Vermögen der Frau, Mutter zu werden ist zugleich ihr größtes Karrierehindernis. Das Großziehen der Kinder liegt weithin im Verantwortungsbereich der Frau. Obwohl auch bei den Männern die Einsicht wächst, dass die Betreuung von Kindern eine Aufgabe von Mutter und Vater ist. Männer denken heute zwar gleichheitsfreundlicher,  doch diese Einsicht bleibt häufig Theorie. In der Praxis verfahren viele Männer nach dem Motto: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.

© Otto MüllerRabenmutter –  Karriere mit Kind, das schaffen nur wenige

In den zwanziger und dreißiger Lebensjahren, in denen die Aspiranten die Voraussetzungen für ihre Karriere schaffen und vor allem Netze knüpfen, wird für das weibliche Geschlecht die Frauenfrage zur Kinderfrage. Die junge Frau weiß nur zu gut, dass sich geradezu zwangsläufig wieder die alte Arbeitsteilung einspielt, wenn aus der Partnerschaft eine Familie wird. Die französische Feministin und Philosophin Elisabeth Badinter verweist zu Recht darauf, dass die Frauen, die kraft des wieder erstarkenden Naturalismus dem Ideal von der vollkommenen Mutter anhängen, sich selbst zum Opfer ihrer Unterdrückung machen. (Der Konflikt, Die Frau und die Mutter, 2010). Das verführt einige von ihnen zum Verzicht auf Kinder.

Jedenfalls verwundert es nicht, dass die Frauen in Spitzenpositionen häufig kinderlos oder als Mutter inzwischen erwachsener Kinder aus dem Gröbsten heraus sind. Haben sie aber noch kleine Kinder, so sollten sie ihr Mutterglück nicht öffentlich zur Schau tragen. Das erregt nicht nur beim männlichen Geschlecht Verdruss. Insbesondere bei Politikerinnen ist schnell der Vorwurf formuliert, sie instrumentalisierten ihre Kinder. Das stellt offenbar das männliche Selbstbild von der den ganzen Mann fordernden politischen Arbeit in Frage. – „Nichts gegen die Gleichberechtigung!“, so denkt wohl mancher sich aufgeschlossen gebende Zeitgenosse, „aber nicht für die Frau, die alles sein will: Geliebte, Mutter und Politikerin“ (sehr frei nach Helga Königsdorf).

Das heitere Leben von Beruf und Familie schürt offenbar Neid und Minderwertigkeitskomplexe, und das nicht nur beim männlichen Geschlecht. Berufstätige Mütter dürfen sich gern das Etikett der Rabenmutter aufdrücken lassen, aber sich nicht als Frau darstellen, die alles  – wenn auch unkonventionell – auf die Reihe bringt.

Gewiss gibt es neben Ursula von der Leyen noch andere Frauen, die Kraft ihrer Sachkunde, ihrer Energie und ihres Organisationstalents und nicht zuletzt, weil sie den richtigen Mann geheiratet haben, Mutterschaft und berufliche Spitzenposition miteinander vereinbaren. Doch trotz der Aufmerksamkeit, die diese Super-Frauen in den Medien finden, ist ihre Zahl nach wie vor statistisch unerheblich. Das jüngste Lieblingsbeispiel der Medien ist die Professorin und Mutter dreier Kinder Isabel Schnabel, die über Finanzkrisen geforscht hat und als einzige Frau Mitglied des Sachverständigenrats der Wirtschaftsweisen ist. Diese lässt jedoch in ihren Interviews keinen Zweifel daran, welche Strapaze es für sie war, mit einem zu stillenden Kind – rund 100 km entfernt von ihrem Wohnort – ihrer Berufstätigkeit nachzugehen. Aber sie weiß eben nur zu gut, dass empfindliche Lücken in der beruflichen Biographie dazu führen, dass frau in Vergessenheit gerät.


23 Lesermeinungen

  1. khhaus sagt:

    Apodiktisches Männerbild
    Es ist bedauerlich, wenn eine eigentlich differenzierte Frau ein so klischeehaft-einschichtiges Männerbild zeichnet. Im Übrigen passt es leider nur zu gut zu dem verbreiteten Vorwurf an Frauen, es mit der Opfer-Rhetorik zu übertreiben. Nein, es sind nicht nur die Männer, die Rollenverteilung nach ihrem Gusto betreiben und durchsetzen, Frau Limbach.

    Frauen, die ganz bewusst dem Mann die Rolle des Hauptverdieners zuschieben (die übrigens beileibe nicht nur aus lustvoller Selbstverwirklichung besteht) und damit den Anspruch verbinden, die Haupverantwortung für den Nachwuchs in finanzieller Abgesichertheit (also bei wahlweiser, in jedem Fall höchtens teilweiser Erwerbstätigkeit) zelebrieren zu können, sind auch heute eher die Regel als die Ausnahme. Denn was Sie den Männern in Sachen Teilnahme an der Erziehungsarbeit vorwerfen, kann man umgekehrt auch auf viele Mütter münzen, die zwar Gleichheit in der Betreuungs”arbeit” fordern, aber letztlich weiterhin voll die Führungsrolle und den “Mama knows best”-Mythos für sich beanspruchen. Das ist auch nichts anderes als der berühmte Wunsch nach dem trocken gewaschenen Rücken. Gleiches gilt für den Anspruch, doch bitteschön Elternglück und Karriere in einer Weise nebeneinander ermöglicht zu bekommen, von der Väter noch nie träumen durften und absehbar auch weiter träumen werden.

    Tatsache ist, dass soziale Konventionen, was einen “Mann” und was eine “Frau” ausmacht, gleichermaßen von beiden Geschlechtern bestimmt werden. Männer legen besonderen Wert auf das Ausstrahlen physischer UND finanzieller Potenz genauso wenig ausschließlich dem geschlechtsinternen Konkurrenzkampf zuliebe, wie Frauen sich ausschließlich hübsch machen oder gute Noten sammeln, um IHRE Geschlechtsgenossinnen zu beeindrucken. Beide versuchen immer – und meistens vor allem -, dem Erwartungsdruck des Paarungsmarktes gerecht zu werden. Es wäre nur fair, das in solchen Artikeln wie diesem zu berücksichtigen.

    Deshalb stünde es gerade einer ehemaligen Verfassungsrichterin, die selbst für die eine oder andere Tendenz im deutschen Rechtssystem verantwortlich zeichnet, Verantwortung für die Kinder (und damit auch die Macht über sie) in einer Beziehung nur mit Kratzen und Beißen ausnahmsweise mal in gleichem oder gar überwiegendem Maße dem Mann “aufzubürden”, nicht schlecht zu Gesicht, wenn sie in ihren Betrachtungen ein wenig Umsicht walten ließe. Solange sogar gerade die Staatsmacht den Vätern regelmäßig die Rolle des nur sekundär Erziehungsberechtigten zuschreibt, ist es kein Wunder, dass sie ihr Dominanzstreben im außerfamiliären Bereich – und zwar mit weitgehender, teilweise anpeitschender Unterstützung ihrer jeweiligen Partnerinnen – nur wenig vermindert fortsetzen.

    Daher ganz klar: Die Zahl der Frauen in Erfolgspositionen im Beruf wird nachghaltig wachsen mit der Zahl an Frauen, die ihren Partner nicht nach seinem Ernährerpotenzial aussuchen und auch selbst die Rolle der (Haupt-)Ernährerin anstreben – mit den ensprechenden Einschnitten in der familiären Selbstverwirklichung. Alles Andere ist künstliche Gesellschaftsvergewohltätigung, die einigen wenigen – im Zweifel meist auch noch kinderlosen – Frauen über Quoten zu Spitzenpositionen verhilft, aber doch am Ende nur Ungleichheit durch Ungerechtigkeit aufzufangen sucht. Das ist weder eines Rechtsstaats würdig noch dauerhaft konkurrenzfähig.

  2. Selbstbetroffen sagt:

    Warum nur
    musste man allen Menschen einreden, dass Kind und Karriere so leicht unter einen Hut zu bringen wären? Wann hat eigentlich das Gerede von der Karriere begonnen, da doch die meisten, die das Thema betrifft Doppelverdiener oder Alleinerziehende sind, die gar keine Wahl haben, es sei denn, sie würden auf Kinder gänzlich verzichten…
    Wann wurde der Wert einer vermeintlichen Karriere über den einer glücklichen Familie gestellt? Beides zu vereinen geht nicht ohne Abstriche! Ob Mann oder Frau, völlig unerheblich!

  3. 2_wolf sagt:

    nicht nur beim männlichen Geschlecht ...
    Diese im Artikel mehrfach verwendete Floskel muss man bei Beachtung des Tenors dieses arg eintönigen Artikels wohl als “nicht nur aber fast ausschließlich beim männlichen Geschlecht” deuten.

    Drei Dinge, die ich als Mann dazu anmerken möchten:

    Zum Teil wird hier besonders auf feministischer Seite eine Argumentation geführt, als könnte man einen Kampf gegen die Biologie der eigenen Art (Mensch!) führen und gewinnen. Es ist nun einmal biologisch so angelegt (- Das haben sich nicht die Männer ausgedacht ! -), dass die Frau die Kinder bekommt und auch zu Beginn des Lebens des Kindes im Bereich der Kinderbetreuung deutlich stärker gefordert wird als der Mann. Und damit ist es für Frauen wirklich extremst schwer ein anspruchsvollen Job in dieser Zeit auszufüllen. Auf eine (absolute) “Topkarriere” kann sich das natürlich fatal auswirken. Aber dafür den Männern die Schuld zu geben (- ja würden die Frauen doch den richtigen Mann wählen wie UvdL … -) ist ja wohl vollkommener Unfug. Frau v.d.L. hatte wohl wahrscheinlich auch ein paar Möglichkeiten mehr bei der Unterstützung bei der Kinderbetreuung als es “Normalsterbliche” haben. Von daher empfinde ich den Hinweis mit “Sachkunde, Energie, Organisationstalent, richtigen Mann” auch eher als Halbwahrheit.
    Außerdem sollte man an dieser Stelle nicht vergessen zu erwähnen, dass Frauen durch diese biologischen Anlagen auch Erfahrungen machen können, die Männer machen können. Aber das Ganze wird von bestimmter Seite natürlich immer nur als Nachteil für die Frau ausgelegt…

    Desweiteren möchte ich aus meiner beruflichen Erfahrung anmerken, dass ich bisher negative Kommentare zu kinderbekommenden Frauen fast ausschließlich von FRAUEN in Führungspositionen gehört habe. Ich habe stets das Gefühl, dass viele Dinge, die Frauen an unserer Gesellschaft stört, zwar den Männern angelastet werden (- “Frauen müssen dünn sein” und 1000 weitere solche “Frauenpflichten” -) aber eigentlich eher aus einem Wettbewerb unter Frauen resultieren.

    Und mein letzter Denkanstoß zu dem Thema ist die Frage:
    Wieviel Familienleben hat wohl ein karrieremachender Mann? Das heißt, wie vereinbar ist für ihn die Karriere mit der Familie? Wer hier ehrlich antwortet wird erkennen müssen, dass Top-Karrieren für Frauen und Männer in der Regel starke Einschnitte ins das gesamte Sozialleben also auch das Familienleben bedeuten, weil sehr viel Zeit und Energie in die Karriere investiert werden muss und das über Jahrzehnte.

    Aber natürlich “dürfen” nur Frauen keine Karrieren mit einer netten “work-life-balance” machen … und zwar weil sich die Männer das so ausgedacht haben! Da kann ich wirklich nur den Kopf schütteln über so unausgegorenes Gedankengut von doch wirklich intelligenten Personen. Wobei die Äußerungen oft schon religiöse Züge haben. Und da muss es mit der Rationalität dann bekanntlich nicht so weit her sein.

    • Werlauer sagt:

      Der Mann mit Karriere
      Die feministische Sicht ist da in sich geschlossen: “Der Mann verzichtet auf nichts, wenn er auf das Familienleben verzichtet. Es ist ihm ja ohnehin nicht wichtig.”

      Das diese Sicht auf den Mann einseitig, ignorant und klischeehaft ist – who cares. Was ich in diesem Zusammehang noch nie verstanden haben, war die “Wir sind besser”-Attitüde, mit der diese in gleicher Weise ignorante (und reaktionäre) Sicht vorgetragen wird.

  4. Bergblau sagt:

    Es hilft alles nichts
    Kinder kosten Lebenszeit. Geld auch, aber das ist in dieser Gesellschaft mit ihren Sozialtransfers und Umverteilungssystemen nicht das Problem – sonst bekämen in diesem Land die Menschen nicht umso mehr Kinder, je weniger sie verdienten und wäre die akademische weibliche Bildungselite nicht zu mehr als die Hälfte kinderlos.
    Kinder kosten Zeit. Aber diese Zeit gehört mir gar nicht. In unserer egozentrierten Selbstverwirklichungsgesellschaft erliegen wir dem Trugschluss, es gäbe eine Alternative zu dieser Zeit, die ich aufwenden muss, um meine Kinder großzuziehen. Die Alternative, kinderlos zu sein und mich gänzlich der Selbstoptimierung hinzugeben. In der 2. Hälfte meines Lebens angekommen erlebe ich immer mehr kinderlos gebliebene Frauen meines Alters, die zwar beruflich erfolgreich, sind aber am nichtgeborenen Nachwuchs leiden wie mit einem Phantomschmerz. Zerstoben die Illusion, alles ginge, man bliebe ewig 25. Stattdessen die Eigentumswohnung, das Auto, die Fernreisen und dann – nichts. Bitter vermisst wird das Gesicht, in das man blickt und weiß, es trägt die eigene Lebensfackel weiter.
    Nicht bestritten werden soll, dass in einer Gesellschaft, die den beruflichen Erfolg als den eigentlichen Zweck der eigenen Zeugung deklariert (haben uns unsere Eltern also wirklich gezeugt und mit Schmerz, Mühe und doch viel Liebe und Freude aufgezogen damit wir Manager(in), Banker(in) Vielverdiener(in) werden?) das Ausbleiben dieses Erfolges als Makel empfunden wird, das Gefühl, man habe den Zug am Bahnsteig verpasst. Doch, fragen wir uns auch: Wie viele Frauen haben denn „Erfolg“? Werden „glücklich“ mit ihrer Arbeit? Die jungen Frauen in meiner Firma leben diese Scheinwelt: Jeden Morgen für die vier Kolleginnen den überteuerten Kaffee vom US-Coffeeshop im Pappbecher gebracht, viel zu lange gearbeitet, dann zum Premium-Fitness an die Zeil, und die Sprache, die ist so cool, so mit Meetings, Committen, Performance und Assets. Und dann kommt der 30. Geburtstag, sie melden sich bei Parship an. Warum interessieren sich nur noch 40+ jährige für sie? Und es nimmt seinen Lauf.

  5. mnfrd sagt:

    Nicht nur eine enge Bindung an Kind und Familie ist für Frauen karriereschädlich,
    es sind auch Arbeitsschutz und Mutterschutz, die in bestimmten Berufen Frauen benachteiligen indem sie diese schützen. Der Umgang mit mutagenen, teratogenen,cancerogenen oder radioaktiven Stoffen ist schwangeren Frauen aus gutem Grund verboten. Man kann doch schlecht jeden Morgen eine Mitarbeiterin fragen, ob sie schwanger sei und weil diese Frage zumindestens unschicklich ist, stellt man lieber anstelle einer Frau einen Mann ein. Hinzu kommt, daß man in gehobenen Positionen den Ausfall einer LA Mitarbeiterin nicht ewig überbrücken kann. Das schlägt sich auch in der Bezahlung nieder. Diese Benachteiligung von Frauen kann man per Gesetz und Quote nicht ausgleichen.

  6. Wiberg sagt:

    Planbar
    Frauen kommen doch vom Regen in die Traufe: Um richtige Frauen zu sein, sind sie sich zu fein. Wenn sie aber versuchen, die besseren Männer zu sein, wird es unterm Strich auch nicht besser.

    Wehe, das mit der Karriere klappt nicht. Man hat Pech oder wird krank:
    Gesundheit – weg.
    Karriere – weg.
    Mann – weg.

    Und Kinder hat man auch nicht: Man dachte ja, daß man vor Gesundheit strotzen, Karriere machen und sich mit seinem Partner in einer herrlich narzißtischen Beziehung verwirklichen kann.

    Die armen Frauen haben es einfach schwer – so schwer, wie sie es sich machen.
    Dafür haben sie aber auch die Lizenz zum Jammern.

    Männer jammern nicht.

    • ThorHa sagt:

      "Männer jammern nicht"? Schön wär´s. Was an Larmoyanz, Wehleidigkeit und Selbstmitleid
      nach einem dummdreisten Egoistenbeitrag (fälschlich als feministisch gelabelt) mittelbegabter Frauen von Männerseite an Kommentaren aufschlägt, ist an Jammerfaktor kaum zu überbieten. Und führt zumindest bei mir regelmässig zu Fremdschämen für das eigene Geschlecht.

      Wenn einem eine geäusserte Meinung nicht passt, widerspricht man ihr entweder, gerne mit einem Schuss kräftiger Polemik. Oder man ignoriert diese Meinung, vollständig. Statt dessen dürfen Sie sich bei einem Rückblick auf die “Jetzt habe ich Vorfahrt” Beiträge von Feministinnen in diesem Blog gerne davon überzeugen, mit welcher Geschwindigkeit weinerliche Männer in die “Ich armes Opfer gesellschaftlicher Zwangsveränderung” Rolle schlüpfen. Männer …

      Gruss,
      Thorsten Haupts

  7. Superspeedster sagt:

    Frau Limbach hat keine Ahnung
    “Geld wird in der Liebe immer irgendwann und irgendwie zum Thema – sei es schon beim ersten Date, wenn es um die Frage geht, wer was bezahlt, sei es erst, wenn man zusammenzieht und es um die unglaublich schwierige Frage vom gemeinsamen Konto geht (übrigens: bloß nicht!). Die Online-Partnervermittlung eDarling hat sich nun auch mal dieses ewigen Problems angenommen – und in einer großen Umfrage bestätigt, was man leider so schon vermutet hatte.

    Er muss mehr verdienen als sie
    Frauen geht es ums Geld, und zwar um seines, Emanzipation und allem zum Trotz. 70 Prozent der befragten Single-Damen gaben nämlich an, das Einkommen eines potenziellen Partners sei ihnen wichtig, es müsse “gleich oder höher sein”. Bei den Männern hingegen sagen 80 Prozent, es sei ihnen “nicht wichtig”. ”

    https://www.welt.de/icon/article130675859/Sie-will-wirklich-nur-sein-Geld.html

    Na, Frau Limbach? Was nun? Die Frauen wollen Geld sehen. Und zwar das der Männer, die dafür Vollzeit Arbeiten gehen müssen.

Kommentare sind deaktiviert.