Ad hoc

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Unternehmen bestimmen unser tägliches Leben. Aber was bewegt die Unternehmer? Über Trends, Technologien und Menschen, die sie bestimmen.

29. Mai. 2011
von Carsten Knop

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High-Tech Langweiler: Die neuen Substanzwerte

Die amerikanischen Technologiekonzerne, die vor zehn Jahren die Welt zu beherrschen schienen, sind zu Langweilern geworden. Das jedenfalls könnte man meinen, wenn die Börse mit ihrer Bewertung von Konzern wie Intel, Microsoft, Cisco, Hewlett-Packard oder IBM richtig liegt. Denn hier hat es der Anleger eigentlich längst mit exzellenten Substanzwerten zu tun, die im Vergleich zu entsprechenden Unternehmen aus anderen Branchen unterdurchschnittlich bewertet werden. Weiterlesen

29. Mai. 2011
von Carsten Knop

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27. Mai. 2011
von Carsten Knop

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Vive le Facebook

Was sind 64 Millionen Franzosen gegen gut 600 Millionen Mitglieder, die das Soziale Netzwerk Facebook hat? Diese Frage muss den französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy bewegt haben, als er die Führungskräfte bedeutender Internetunternehmen zum Gipfeltreffen der G-8-Länder bat. Das Internet sorgt für Transparenz, es lässt sich schwer regulieren – das muss Politikern unheimlich sein, so gern sie sich im Kreis von Internetwunderkindern wie Facebook-Mitbegründer Marc Zuckerberg präsentieren. Weiterlesen

27. Mai. 2011
von Carsten Knop

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23. Mai. 2011
von Carsten Knop

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An die Deutschen: Innovation heißt Erneuerung

In keinem Land der Welt werden so viele Personalcomputer selbst zusammengeschraubt wie in Deutschland. Das Land begeistert sich für Technik, nicht zuletzt für alles, was rollt, funkt und rechnet. Umfragen bestätigen das. Fast die Hälfte der Deutschen hat sich schon einmal gewünscht, etwas wirklich Neues zu entdecken. Insofern müsste Deutschland ein sehr innovationsfreudiges Land sein. In vielen etablierten Industrien, vor allem im Maschinen- und Fahrzeugbau, stimmt das ja auch. Hier sind die deutschen Unternehmen Weltklasse und werden das auf lange Sicht bleiben. Aber wo bleibt das Neue, zum Beispiel in der Informations- oder Biotechnologie? Weiterlesen

23. Mai. 2011
von Carsten Knop

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20. Mai. 2011
von Carsten Knop
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Banker und andere: Mitten im Leben?

Muss ein Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank den Namen der Straße kennen, in der er mit seinem Wohnsitz angemeldet ist? Oder die Postleitzahl? Nein, muss er nicht, wie wir seit dem Auftritt von Clemens Börsig vor Gericht in München wissen. Dafür gibt es gewiss Fahrer und Sekretärinnen. Aber er sollte. Denn eine Bank muss mitten in dem Leben stehen, das sie mit ihrem Schmierstoff Geld am Laufen hält. Schon früh nach Beginn der Finanzkrise hätte den Führungskräften auf der höchsten Ebene von Finanzinstituten klar sein können, dass sie genau diese Rolle der Banken wieder erklären müssen und dass sie in Auftritt und Geste wieder näher an normale Bürger und Steuerzahler heranrücken müssen. Gelungen ist das leider selten. Manchem fällt es sogar schwer, die Autorität von Richtern zu akzeptieren. Weiterlesen

20. Mai. 2011
von Carsten Knop
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13. Mai. 2011
von Carsten Knop

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Das neue Gesicht der deutschen IT: Dieter Kempf rückt an die Bitkom-Spitze

Dieter Kempf wird der neue Präsident des Informationstechnologie-Branchenverbandes Bitkom. Wenn der Chef des als Genossenschaft organisierten IT-Dienstleisters Datev aus Nürnberg seinen Namen ganz oben auf der Vorschlagsliste für das neue Präsidium des Bitkom finden wird – was nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung der Fall ist -, hat er die besten Aussichten, im Juni auch tatsächlich zum Präsidenten gewählt zu werden. Denn er hat alles, was ein neuer Präsident braucht. Zudem gibt es bislang keinen Gegenkandidaten für den heutigen Schatzmeister des Verbands. Darüber hinaus ist Kempf der Wunschkandidat des noch amtierenden Präsidenten August-Wilhelm Scheer, der den Prozess der Auswahl seines Nachfolgers in den vergangenen Wochen im engsten Kreis vorbereitet hat. Weder Kempf noch Scheer wollen die Personalie bestätigen, doch sie gilt als eine ausgemachte Sache. Weiterlesen

13. Mai. 2011
von Carsten Knop

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11. Mai. 2011
von Carsten Knop

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Japan, plus zwei Monate

Das Erdbeben in Japan hat gezeigt, wie eng vernetzt weltumspannende Produktionsprozesse sind: Wenn in Japan ein Werk des deutschen Konzerns Merck steht, das das einzige auf der Welt ist, das bestimmte Lackpigmente herstellt, gibt es ein Problem. Ähnliches gilt für Teile der Autoelektronik, der Festplatten- oder Chipproduktion. Festzuhalten bleibt exakt zwei Monate nach dem Erdbeben aber auch, dass diejenigen unrecht hatten, die mit Sensationslust erhebliche Auswirkungen auch auf die deutsche Produktion bis hin zu Kurzarbeit in der Autoindustrie befürchtet hatten. Weiterlesen

11. Mai. 2011
von Carsten Knop

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09. Mai. 2011
von Carsten Knop

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Deutscher "Mittelstand": Würth ist wieder auf Rekordkurs

Für die Würth-Gruppe, den Weltmarktführer im Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial, hat das Jahr 2011 schwungvoll begonnen. Dementsprechend optimistisch ist Robert Friedmann, der Sprecher der Konzernführung, für den weiteren Verlauf des Jahres. Allein der Außendienst soll um weitere 3000 Mitarbeiter ausgebaut, das Netz der Verkaufsniederlassungen abermals erweitert werden: „Wir streben ein zweistelliges Umsatzwachstum und ein Betriebsergebnis von rund 550 Millionen Euro an", sagte Friedmann nach der Bilanzpressekonferenz in Schwäbisch Hall. Größtes Problem seien die Preissteigerungen im Einkauf, die man bisher nicht in vollem Umfang an die Kunden weitergeben könne. Weiterlesen

09. Mai. 2011
von Carsten Knop

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07. Mai. 2011
von Carsten Knop

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An alle Pessimisten: Viel Sonne, kein Regen

Jetzt scheint schon seit Wochen die Sonne – und die Landwirte beginnen zu klagen. Das kann man verstehen. Aber jenseits solcher Erkenntnisse zum Wetter beenden wir die Woche mit der Bestätigung der alten Journalistenregel, dass man es wirklich nie allen recht machen kann. Weiterlesen

07. Mai. 2011
von Carsten Knop

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02. Mai. 2011
von Carsten Knop
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Personalberater gegen gesetzliche Frauenquote

Vertreter führender Personalberatungsunternehmen, die in der Association of Executive Search Consultants (AESC) zusammengeschlossen sind, sprechen sich gegen eine gesetzliche Frauenquote aus. „Sie entspricht nicht unserer Verpflichtung zur neutralen Auswahl der bestqualifizierten Kandidatinnen und Kandidaten“, sagt Ulrich Ackermann, der Vorsitzende der AESC Deutschland. Die meisten Unternehmen beschäftigten sich ohnehin mit der Frauenquote und hätten akzeptiert, dass es gelingen müsse, mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen. Weiterlesen

02. Mai. 2011
von Carsten Knop
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