Immer schnellerer Handel, immer höherer Gewinn: Diese Gleichung geht für die Börsenbetreiber nicht mehr auf. Im Gegenteil: Schneller geht kaum noch, denn mehr als zwei Drittel des Handelsvolumens an den amerikanischen Börsen entfallen schon auf den millisekundenschnellen Handel, bei dem statt der Händler Computer Entscheidungen treffen. Zugleich kommt nicht nur, aber auch durch den Siegeszug des Hochgeschwindigkeitshandels die Software, die die Geschäfte in den Börsencomputern abwickelt, an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit. Weiterlesen

Carsten Knop Jahrgang 1969, ist Chefredakteur für die digitalen Produkte der F.A.Z.
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