Immer mehr Kunden öffnen sich für Alternativen zur klassischen Hausbank. So verwenden schon 24 Prozent aller 18- bis 29 Jahre alten Kunden mindestens eine Finanz-App, die nicht von ihrer eigenen Bank kommt, zeigt eine Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC … Weiterlesen
Artikel zum Schlagwort: Banken
Die große Baustelle Onlinebanking – am Beispiel der Commerzbank
Nimmt man zum Maßstab, was allein eine Bank wie die Commerzbank in den Jahren bis 2016 in ihre Online- und Mobile-Banking-Angebote investieren will, scheinen die Banken zunächst vor allem bei sich selbst Nachholbedarf erkannt zu haben: „Bis dahin stehen uns rund 220 Millionen Euro zur Verfügung“, sagt Ole Franke, der als Leiter Vertriebsmanagement Directbanking für den richtigen Einsatz dieser Mittel mitverantwortlich ist, in seinem Büro im „Gallileo“-Hochhaus an der Taunusanlage in Frankfurt. Weiterlesen
Die UBS – eine Investmentbank?
Im gesamten vergangenen Jahr hat die Schweizer Bank UBS 44 Prozent weniger Geld verdient. Auf den ersten Blick reiht sie sich damit in die Reihe anderer Großbanken ein: Goldman Sachs hatte in derselben Zeitspanne ein Minus von zwei Drittel zu verkraften. Die Deutsche Bank schrieb im letzten Quartal 2011 sogar einen Verlust; die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Doch ist damit der Zustand der UBS unzureichend beschrieben, handelt es sich hier doch um ein Institut auf der Suche nach seiner Identität. Weiterlesen
Die Kunden der Banken
Seit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007 haben die deutschen Unternehmen lernen müssen, auf welche Banken sie sich noch verlassen können. Es sind weniger Institute geworden als früher. Und die Unternehmen haben erlebt, wie misstrauisch ihre Kreditgeber unter dem Druck geworden sind, ihre eigene Bilanzstruktur gesünder machen zu müssen. Zwischen dem Bekenntnis, man sei eine Bank für den Mittelstand, und dem Geschäftsgebaren in der Wirklichkeit liegen seither oft Welten. Weiterlesen
Unternehmen und ihre Banken: Ist Misstrauen das Ende von allem?
Auf ihre Banken können und wollen sich die Unternehmen nicht mehr so verlassen wie früher. Sie halten deshalb mehr Liquidität im eigenen Haus, achten stets auf ihren Cash-flow und erschließen sich neue Finanzierungsquellen.
Banker und andere: Mitten im Leben?
Muss ein Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank den Namen der Straße kennen, in der er mit seinem Wohnsitz angemeldet ist? Oder die Postleitzahl? Nein, muss er nicht, wie wir seit dem Auftritt von Clemens Börsig vor Gericht in München wissen. Dafür gibt es gewiss Fahrer und Sekretärinnen. Aber er sollte. Denn eine Bank muss mitten in dem Leben stehen, das sie mit ihrem Schmierstoff Geld am Laufen hält. Schon früh nach Beginn der Finanzkrise hätte den Führungskräften auf der höchsten Ebene von Finanzinstituten klar sein können, dass sie genau diese Rolle der Banken wieder erklären müssen und dass sie in Auftritt und Geste wieder näher an normale Bürger und Steuerzahler heranrücken müssen. Gelungen ist das leider selten. Manchem fällt es sogar schwer, die Autorität von Richtern zu akzeptieren. Weiterlesen
Wie der Chef der Post Banken die Leviten liest
Wie Frank Appel, der Vorstandschef der Deutschen Post, zeitgleich mit Barack Obama den Banken die Leviten liest. Weiterlesen
Banken im Stress (II)
Die amerikanischen Banken haben sie schon erfahren; der Rest der Welt wird am Donnerstag von den Ergebnissen des Stresstests unterrichtet, dem sich die großen Finanzinstitute stellen mussten. Wie es heißt, werden rund die Hälfte der 19 getesteten Banken Geld auftreiben müssen, um für einen weiteren wirtschaftlichen Abschwung und einen fortgesetzten Verfall der Häuserpreise gerüstet zu sein. Weiterlesen