Auf den ersten Blick fallen die Zahlen, die der Bergbaukonzern Rio Tinto vorgelegt hat, phantastisch aus. Die steigenden Preise für Rohstoffe wie Eisenerz oder Aluminium sorgen für einen derart hohen Mittelzufluss, dass das Unternehmen seine Schulden innerhalb von nur zwei Jahren von 38,6 Milliarden Dollar auf heute noch 4,3 Milliarden abbauen konnte. Wer aber so gut verdient, hat zugleich eine Schwierigkeit: Was macht man mit dem vielen Geld, wenn die letzte Großübernahme, in diesem Fall die des Aluminiumkonzerns Alcan, bezahlt ist? Weiterlesen

Carsten Knop Jahrgang 1969, ist Chefredakteur für die digitalen Produkte der F.A.Z.
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