Bei allen großen digitalen Themen – vernetztes Auto, Robotik, Sensorik, künstliche Intelligenz, Industrie 4.0 – kann Deutschland selbst zum Angreifer werden. Das ist die These der Autoren des Buches “Deutschland digital: Unsere Antwort auf das Silicon Valley”. Wie das geht? … Weiterlesen
Artikel zum Schlagwort: Bücher
Der verzweifelte Kampf um das Buch unter dem Weihnachtsbaum
Bücher gehören zu den beliebtesten Geschenken. Aber der Buchhandel tut sich schwer. Online-Händler aber freuen sich, auch über immer mehr E-Books. Doch „Shades of Grey“ fehlt. Weiterlesen
Die Wünsche von Steve: Apple-Manager Eddy Cue und der Buchladen für das iPad
Eddy Cue wollte Steve Jobs zur Vorstellung des iPad unbedingt einen funktionierenden Buchladen präsentieren. Das bringt seinem Arbeitgeber Apple jetzt eine Menge Ärger. Weiterlesen
Apple, Amazon, Angst: Verlage und die Bücherpreise
Das Kartellverfahren gegen Apple in den Vereinigten Staaten ist nur eine Momentaufnahme. Die Frage nach dem angemessenen Preis für E-Bücher treibt die Industrie um, seit Amazon den Kindle eingeführt hat und damit das erste populäre tragbare Lesegerät schuf. Und die Verlage haben Angst. Weiterlesen
Bertelsmanns Random House beweist: Print kann auch leben
So wird das gemacht: Der Buchverlag Random House in New York zeigt dem Zeitschriftenverlag Gruner + Jahr in Hamburg, wie man in einem Traditionsgeschäft gut verdient. Während das operative Ergebnis von G+J in den ersten sechs Monaten 2012 von 124 auf nur noch 85 Millionen Euro gesunken ist, legt Random House von 69 auf 113 Millionen Euro zu. Der Buchverlag profitiert von seinem Renner, der Erotik-Bestsellerreihe „Shades of Grey", hat aber auch sinnvoll in sein digitales Geschäft rund um das elektronische Buch investiert. Ganz anders bei Gruner + Jahr. Weiterlesen
Züge, (elektronische) Bücher und die Freiheit
Eine echte Pioniertat haben deutsche Mitbürger vollbracht und erlebt, die vor zwanzig Jahren den zertrampelten Rasen der deutschen Botschaft in Prag verlassen durften. Sie durften den "Zug in die Freiheit" nehmen – und wer heute Geschichten darüber liest, was sich bei ihrer Fahrt über Dresden nach Hof am Dresdner Hauptbahnhof abgespielt hat, was aus denjenigen geworden ist, die im Zug saßen oder an der Strecke für die damalige Reichsbahn im Osten die Organisation erledigten, der betrachtet plötzlich auch Kleinigkeiten aus einer ganz anderen Perspektive. Nicht zuletzt die, dass man ganz selbstverständlich auch in Dresden in den Tagen nach der Buchmesse ein Paket aus Amerika erhalten kann, in dem ein elektronisches Lesegerät mit dem Namen Kindle für Literatur, Zeitungen und Zeitschriften aus aller Welt steckt, die sich auf Knopfdruck drahtlos auf den Bildschirm zaubern lassen. Weiterlesen