Es ist gut, dass die Bundesländer und der Bund es sich mit staatlichen Bürgschaften im Zusammenhang mit der Insolvenz der Drogeriekette Schlecker nicht leichtmachen. Auch wenn „nur" gut 70 Millionen Euro gebraucht werden, geht es um Grundsätzliches: Eine Insolvenz kostet die Bundesagentur für Arbeit ohnehin eine Menge Geld. Weitere staatliche Hilfen dürfen deshalb nicht dazu führen, dass das Leiden für die Mitarbeiter noch verlängert oder der Markt verzerrt wird. Weiterlesen

Carsten Knop Jahrgang 1969, ist Chefredakteur für die digitalen Produkte der F.A.Z.
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