Der Supercomputer Watson hat seine menschlichen Gegner besiegt: Nach der dritten und letzten Runde der amerikanischen Quizshow „Jeopardy" errang Watson den deutlichen Gesamtsieg. Der Rechner des Computerkonzerns IBM konnte innerhalb von drei aufeinanderfolgenden Tagen 77 000 Dollar einfahren. Vier Jahre lang hatten Ingenieure an der Maschine gearbeitet, die nach dem IBM-Unternehmensgründer Thomas Watson benannt ist. Seine menschlichen Konkurrenten, die früheren „Jeopardy"-Gewinner Ken Jennings und Brad Rutter, schafften nur 24 000 beziehungsweise 21 600 Dollar. Durch den Spielmodus kam Watson am Ende sogar auf eine Siegesprämie von 1 Million – den Gewinn will IBM spenden. Weiterlesen

Carsten Knop Jahrgang 1969, ist Chefredakteur für die digitalen Produkte der F.A.Z.
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