„Fifa", „Need for Speed", „Command & Conquer" oder die „Sims" – Videospiele mit diesen Namen werden vom amerikanischen Unternehmen Electronic Arts (EA) verkauft. Trotz der großen Namen hat EA eine längere Phase schlechter Geschäfte hinter sich, doch nun scheint sich die Lage zu verbessern. Jedenfalls hat EA die Anleger zur Vorlage der jüngsten Quartalszahlen mit einer verbesserten Gewinnprognose und einem Programm zum Rückkauf eigener Aktien überrascht.

Carsten Knop Jahrgang 1969, ist Chefredakteur für die digitalen Produkte der F.A.Z.
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