Wie die amerikanische Politik mit dem japanischen Autokonzern Toyota umgegangen ist, hat die Züge eines Skandals. Verkehrsminister Ray LaHood hatte Toyota unterstellt, der Konzern verheimliche den Grund für das ungewollte Beschleunigen seiner Autos, das in Amerika tatsächlich zu Unfällen geführt hatte. LaHood hatte die komplexe Elektronik der modernen Wagen der Japaner im Verdacht und hielt mit diesen Unterstellungen nicht hinter dem Berg. Toyota musste sich peinlichen Befragungen stellen, Strafen zahlen, die Verkäufe gingen zurück – und das mitten in der Wirtschaftskrise. In dieser Woche klingt nun alles anders. Weiterlesen

Carsten Knop Jahrgang 1969, ist Chefredakteur für die digitalen Produkte der F.A.Z.
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