Gute Nachrichten: Seit 1997 hat die Industrie in Deutschland den Anteil am Bruttoinlandsprodukt auf fast 23 Prozent ausgebaut und nach einem Rückgang in der Finanzkrise in den vergangenen Jahren wieder gesteigert. Italien kommt dagegen auf 16 Prozent, Spanien auf 13 Prozent, Frankreich liegt wie Großbritannien leicht oberhalb von 10 Prozent. Durch seine starke Industrie sei Deutschland besonders gut durch die Krise gekommen, findet das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln. Das liege vor allem am Export. Manche ziehen daraus die falschen Lehren. Weiterlesen

Carsten Knop Jahrgang 1969, ist Chefredakteur für die digitalen Produkte der F.A.Z.
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