Das Ende der Ski-Weltmeisterschaft im bayerischen Garmisch-Partenkirchen liegt nun eine Woche zurück, die Tribünen wurden abgebaut, manche Medaillenhoffnung ist zerplatzt. Wer aber das Glück hatte, einen der Wettbewerbe an Ort und Stelle mitverfolgen zu können, wurde nachdenklich: Es ist spannender als im Fernsehen, hautnah zu sehen, wie sehr sich jahrelange Vorbereitung und gewiss auch Vorfreude für den Sportler in einer Abfahrt von vielleicht einer Minute Dauer verdichten – und dann ein paar hundertstel Sekunden über Lob oder Spott entscheiden. Die Spötter müssen allerdings eines wissen: Die Leistung ist authentisch. Das ist eine wichtige Bemerkung in einer Woche, in der ein Bundesminister aus Bayern trotz einer alles andere als authentischen Leistung zum Teil sogar lauten Beifall des Publikums einheimsen durft Weiterlesen

Carsten Knop Jahrgang 1969, ist Chefredakteur für die digitalen Produkte der F.A.Z.
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