Die meisten Menschen haben noch nie getwittert. Doch die Berichterstattung über die Proteste in Iran sorgt jetzt für eine noch größere Aufmerksamkeit für den Internet-Kurzmitteilungsdienst Twitter, aus dessen Name das neudeutsche Verb „twittern" abgeleitet wurde. Was für die Demonstranten ein nützliches Werkzeug ist, um die Zensur zu umgehen, stellt im Alltag nicht zuletzt Unternehmen und ihre Öffentlichkeitsarbeiter vor viele Fragen: Wofür lässt sich Twitter nutzen, wenn nicht gerade Wahlen gefälscht worden sind? Weiterlesen

Carsten Knop Jahrgang 1969, ist Chefredakteur für die digitalen Produkte der F.A.Z.
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