Gut, dass man nicht Jérôme Kerviel heißt. Es wäre zwar schön, noch 33 Jahre alt zu sein. Aber ein paar Jährchen Gefängnis sind in diesem Alter besonders schmerzlich. Und schlimmer noch: Sollte das Gerichtsurteil von dieser Woche Bestand haben, hätte man bei seinem alten Arbeitgeber, in diesem Fall der französischen Großbank Société Générale, Schulden von 4,9 Milliarden Euro. So groß wäre nämlich der Schaden gewesen, den man durch waghalsige Spekulationsgeschäfte auf steigende Aktienkurse angerichtet hätte. Gemessen an dem Monatseinkommen von 2300 Euro, das Kerviel zuletzt verdient hat, wären das 177 536 Jahresgehälter. O weh … Weiterlesen

Carsten Knop Jahrgang 1969, ist Chefredakteur für die digitalen Produkte der F.A.Z.
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