Umsatz und Produktion stimmen. Die Beschäftigung erreicht Höchststände, die Perspektiven sind glänzend. Ohne die Russland-Krise und die Rente mit 63 wäre die Maschinenbauwelt perfekt Weiterlesen
Artikel zum Schlagwort: Konjunktur
Volkmar Denner von Bosch: Zu unserer Solarsparte gibt es noch keine Entscheidung
Volkmar Denner hat zum 1. Juli Franz Fehrenbach als Chef von Bosch abgelöst. Ein Problem hat er übernommen: In der Solarsparte bangen 3200 Mitarbeiter um ihre Zukunft. Und 2012 war auch konjunkturell kein einfaches Jahr. Darauf hat Bosch reagiert. Weiterlesen
Die deutschen Unternehmen stellen sich auf härtere Zeiten ein
Die deutschen Unternehmen stellen sich auf härtere Zeiten ein: Mit dem Industriekonzern Siemens, dem Chemiekonzern BASF, Volkswagen und dem Lastwagenhersteller MAN haben allein vier Unternehmen aus dem Aktienindex Dax Zahlen vorgelegt, die enttäuschten. Zwar beruhigten sich die Anleger am Donnerstag nach den hoffnungsvollen Aussagen des EZB-Präsidenten Mario Draghi zur Stabilität des Euro wieder. Doch die Unsicherheit, die in die Vorstandsetagen Einzug gehalten hat, werde das kurzfristig nicht vertreiben, ist in Frankfurter Finanzkreisen zu hören. Weiterlesen
Die Amerikaner kaufen wieder ein
Die Flut der Quartalszahlen zeigt es: Die Nachfrage der Kunden in den Vereinigten Staaten ist sehr viel besser als vor Monaten gedacht. Es wird konsumiert, alte Maschinen werden ersetzt. Weiterlesen
Amerikas Konjunktur überrascht deutsche Unternehmen positiv
Was soll man davon halten? Schon in den vergangenen Wochen war aus der deutschen Wirtschaft zu hören, die Geschäfte liefen in Nordamerika viel besser als noch vor einem halben Jahr gedacht. Auch im breit aufgestellten Siemens-Konzern waren die Zahlen in den Vereinigten Staaten besser als im Rest Amerikas ausgefallen. Jetzt beweisen die ganz aktuellen Quartalsergebnisse, dass sich die Vereinigten Staaten für viele deutsche Unternehmen zu einer dynamischen Wachstumsregion entwickeln. Weiterlesen
Zur deutschen Konjunktur: Gebremst weiterfahren
Kann das sein? Um Deutschland herum, so scheint es, versinkt die Welt in Trübsal und Rezession – nur hierzulande wächst die Wirtschaft weiter und werden immer neue Arbeitsplätze geschaffen? Ja, das ist möglich, wenn sich die Staatsschuldenkrise nicht zur Katastrophe auswächst. Denn die Unternehmen stehen glänzend da. Weiterlesen
Überraschung aus Amerika: Mehr Stellen, mehr Autos
Der Autoabsatz in Amerika ist im November gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent gestiegen. Die Arbeitslosenquote ist mit 8,6 Prozent nennenswert niedriger ausgefallen als erwartet. Auf den ersten Blick ist man versucht zu sagen: Wenn Krisen so aussehen, ist doch alles gut. Natürlich ist das Bild auf den zweiten Blick nicht ganz so klar. Die Stellenbilanz ist zu einem großen Teil auf das Saisongeschäft im Handel zurückzuführen, und ein November macht für das Autogeschäft keinen Sommer. Gleichwohl ist gerade der Autoabsatz dazu geeignet, zur Beruhigung in aufgeregter Zeit beizutragen. Weiterlesen
Deutsche Unternehmen machen die Heimat moderner
Ob Volkswagen, Bosch, Infineon oder RWE – und beinahe gleichgültig, in welcher Branche: Deutschland ist für Investitionen attraktiv. Das zeigte eine Umfrage im Land, die die Unternehmensredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in diesen Tagen vorgenommen hat: Einer der Impulse, die das Wirtschaftswachstum im vergangenen Quartal positiv beeinflusst haben, kam von den deutschen Unternehmen. Sie investieren kräftig, und das auch im Inland. So ist Volkswagen mit einem Umsatz von 127 Milliarden Euro im vergangenen Jahr nicht nur Deutschlands größtes Unternehmen. Der Automobilkonzern gehört auch zu den größten Investoren im Land: In den fünf Jahren von 2011 bis 2015 plant VW hierzulande Sachinvestitionen von insgesamt 24 Milliarden Euro. Das sind 57 Prozent aller Sachinvestitionen in der Planungszeit. Der hohe Anteil ist auf den ersten Blick überraschend, weil in Deutschland nur zwölf der 62 Werke des Konzerns stehen. Am Hauptsitz in Wolfsburg steht allerdings das mit Abstand größte Werk.
Das Gewicht Chinas
Gute Nachrichten aus China: Trotz steigender Zinsen, hoher Inflation und der Schuldenkrise beim wichtigsten Handelspartner Europa wächst die chinesische Wirtschaft nahezu ungebremst. Das Bruttoinlandsprodukt erhöhte sich im zweiten Quartal um 9,5 Prozent gegenüber der gleichen Zeitspanne des Vorjahres. Schon in den vergangenen Jahren haben deutsche Unternehmensführer voller Begeisterung von China berichtet.
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Die Konjunktur brummt
Gespräche wirtschaftlich interessierter Menschen kreisen in diesen Wochen immer um die eine Frage: Wie nur hat Deutschland es geschafft, so schnell aus der Krise herauszukommen? Denn der Aufstieg kommt so plötzlich und so kraftvoll, dass man sich die Augen reibt. Jetzt haben die deutschen Maschinenbauer mal eben die Prognose für den Zuwachs der Produktion im laufenden Jahr verdoppelt. Von einem abermaligen deutlichen Rückgang der Aufträge, einem „Double-Dip" genannten Konjunkturverlauf, wollen die Unternehmen der Branche nichts wissen. Weiterlesen
Container ahoi!
Was für eine Wende für den dänischen Konzern Møller-Mærsk: Im vergangenen Jahr fiel der erste Verlust seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1904 an – jetzt werden die Gewinnprognosen der größten Containerschiffsreederei der Welt wieder und wieder nach oben korrigiert. Der Welthandel hat in atemraubendem Tempo Schwung aufgenommen. Weiterlesen
Der Mittelstand hat Sorge vor sinkenden Preisen
Die Wirtschaftskrise hat dem deutschen Mittelstand im vergangenen Jahr zugesetzt. Für das laufende Jahr rechnen viele Unternehmen nun aber mit einer Konsolidierung ihrer Geschäfte. Spätestens 2011 soll es wirtschaftlich wieder bergauf gehen: 60 Prozent der Mittelständler rechnen dann mit einer Verbesserung und nur noch 4 Prozent mit einer Verschlechterung ihrer Geschäftslage. Das geht aus einer Umfrage unter gut 4000 Unternehmen des deutschen Mittelstands im Rahmen der Studie „Unternehmer-Perspektiven" hervor, die im Auftrag der Commerzbank erstellt worden ist. Weiterlesen