Zum Jahreswechsel „schlummerte" noch ein Text in meinem Computer, der von einiger Zeit in etwas anderer Form auch in der Rubrik „Standpunkte" der F.A.Z. veröffentlicht worden ist. Weil er zahlreiche Gedanken enthält, die in der (sicher auch 2012 nicht ausgestandenen) Diskussion über die Euro- und Staatsschuldenkrise beachtenswert und zugleich noch nicht tausendfach diskutiert worden sind, nutze ich die Gelegenheit des Blogs, noch einmal Aufmerksamkeit auf das von Philipp Weckherlin, dem Mitbegründer der Schweizer CE Asset Management AG, verfasste Papier zu lenken.
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Artikel zum Schlagwort: Krise
Überraschung aus Amerika: Mehr Stellen, mehr Autos
Der Autoabsatz in Amerika ist im November gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent gestiegen. Die Arbeitslosenquote ist mit 8,6 Prozent nennenswert niedriger ausgefallen als erwartet. Auf den ersten Blick ist man versucht zu sagen: Wenn Krisen so aussehen, ist doch alles gut. Natürlich ist das Bild auf den zweiten Blick nicht ganz so klar. Die Stellenbilanz ist zu einem großen Teil auf das Saisongeschäft im Handel zurückzuführen, und ein November macht für das Autogeschäft keinen Sommer. Gleichwohl ist gerade der Autoabsatz dazu geeignet, zur Beruhigung in aufgeregter Zeit beizutragen. Weiterlesen
Schluss mit dem Gerede: Es geht uns gut
Genug vom Krisengerede: Im Alltag interessiert sich beinahe niemand für den Euro-Rettungsschirm. Warum auch? Es gibt ihn schließlich. Menschen und Maschinen arbeiten derweil am Rand ihrer Kapazitätsgrenze. Weiterlesen
Wo sind sie geblieben? Lena und die Krise
In diesem Jahr ist es mit der Krise wie mit Lena Meyer-Landrut, man fragt sich: Wo ist sie denn plötzlich hin?" Das hat Dieter Zetsche gesagt, der Vorstandsvorsitzende des Autokonzerns Daimler. Der Mann hat Humor, und was er sagt, gilt für die deutsche Industrie ebenso wie für Bayern München. Weiterlesen
Wie der Chef der Post Banken die Leviten liest
Wie Frank Appel, der Vorstandschef der Deutschen Post, zeitgleich mit Barack Obama den Banken die Leviten liest. Weiterlesen