Erfolg in der Wagniskapitalbranche misst sich nicht nur daran, ein Gespür für Börsenstars zu haben. Würde man Marc Andreessen und seine von ihm mitgegründete Wagniskapitalgesellschaft Andreessen Horowitz alleine danach beurteilen, wäre die Bilanz nicht gerade glänzend: Andreessen Horowitz hat sich bei Facebook, Groupon und Zynga engagiert – drei Börsendebütanten aus den vergangenen zwölf Monaten, deren schlechte Kursentwicklung für Ernüchterung in der ganzen Internetbranche gesorgt hat. Aber die Kunst des Investierens liegt eben auch oft darin, rechtzeitig wieder auszusteigen. Und wenn es danach geht, war für Andreessen selbst seine Groupon-Beteiligung kein Misserfolg.
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Artikel zum Schlagwort: Marc Andreessen
Verstärkung für Skype
Die Goldgräberstimmung kehrt zurück. Ein sicheres Zeichen dafür ist die Personalie, die der Internet-Telefondienst Skype verkündet hat: Tony Bates, beim Netzwerkausrüster Cisco für einen Umsatz von rund 20 Milliarden Dollar verantwortlich, hält es für eine gute Idee, Vorstandsvorsitzender von Skype zu werden. Weiterlesen
Ebay, Skype, Marc Andreessen: Die Internet-Avantgarde
Furchtlos hat Marc Andreessen einen Blick auf den Internet-Telefondienst Skype geworfen, der in den vergangenen Jahren zum Internet-Auktionshaus Ebay gehört hat – dort aber trotz ordentlicher Wachstumsraten nicht heimisch geworden ist. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass es Andreessen mit seinen Kollegen schafft, auch Skype wieder stärker zur Avantgarde zu machen – und damit noch interessanter und erfolgreicher, natürlich vor allem mit dem Ziel, es zu einem noch besseren Zeitpunkt mit Gewinn weiterzureichen.
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