Der Hersteller von Navigationsgeräten Tomtom hat schon manche Erwartung enttäuscht. An der Börse ist mit dem Papier seit Jahren kein Staat zu machen. Zu schnell ist die Begeisterung über die Möglichkeiten mobiler Navigation verflogen. Längst tummeln sich auf dem Gebiet Wettbewerber wie der Internet-Riese Google, der den Handys, die mit dem Android-Betriebssystem ausgerüstet sind, eine kostenlose Navigationssoftware spendiert. Kaufzurückhaltung und Preisverfall hat Tomtom deshalb wieder und wieder zu spüren bekommen. Aber wie geht es weiter? Weiterlesen

Carsten Knop Jahrgang 1969, ist Chefredakteur für die digitalen Produkte der F.A.Z.
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