Dass es Nachholbedarf gegeben hat, zeigt der Blick auf die Zahlen: Während der Marktführer Novo Nordisk auf dem für Pharmakonzerne hochattraktiven Markt für Diabetes-Medikamente 9,4 Milliarden Dollar im Jahr umsetzt, hat es der Konkurrent Bristol-Myers Squibb im vergangenen Jahr gerade auf 583 Millionen Dollar geschafft. Ein kleines Unternehmen aus Kalifornien mit dem unbekannten Namen Amylin hat diesen Wert sogar schon übertroffen. Bristol-Myers musste etwas tun, um auf dem Diabetes-Markt weiterhin ein Spieler zu bleiben, der ernst genommen wird. Deshalb zahlt der Konzern 7 Milliarden Dollar für Amylin – in einer der größeren Unternehmenstransaktionen dieses Jahres. Weiterlesen

Carsten Knop Jahrgang 1969, ist Chefredakteur für die digitalen Produkte der F.A.Z.
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