Im Zusammenhang mit der Diskussion über die Übertragung der Opel-Patente auf die Muttergesellschaft General Motors, die in diesen Tagen auch den Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg in den Vereinigten Staaten beschäftigt, ist unterstellt worden, dass eine solche Übernahme ausbeuterisch und steuerlich unzulässig sei. Dazu kam soeben ein interessanter Hinweis eines Lesers in die Redaktion, der bis zu seiner Pensionierung Leiter der europäischen Patent- und Lizenzabteilung eines amerikanischen Großkonzerns in Deutschland war: Die Unterstellungen im Zusammenhang mit GM und Opel sind nach seiner – berechtigten – Ansicht sachlich falsch, den deutsch-amerikanischen Beziehungen, dem Ruf von Opel und dem der deutschen Steuerverwaltung abträglich. Zur Lösung der rechtlichen Verkettung empfiehlt aber auch dieser Leser, sich mit einer Insolvenz auseinanderzusetzen. Weiterlesen

Carsten Knop Jahrgang 1969, ist Chefredakteur für die digitalen Produkte der F.A.Z.
Schließen
Bitte melden Sie sich zunächst hier an.
Sie folgen Carsten Knop bereits.
Sie folgen jetzt Carsten Knop.
Eine Übersicht aller Autoren und Leser, denen Sie folgen, finden Sie unter dem Menüpunkt "Meine Autoren" bei Mein FAZ.NET.
Die Aktion konnte nicht durchgeführt werden. Es trat ein Fehler auf.
Themen dieses Blogs
- Amazon
- Amerika
- Apple
- Arcandor
- Bitkom
- BMW
- Cebit
- China
- Cloud
- Commerzbank
- Daimler
- Datenschutz
- Davos
- Deutsche Bank
- Deutschland
- Digitalisierung
- E&Y
- Euro
- Ford
- General Motors
- GM
- Griechenland
- Industrie 4.0
- Informationstechnologie
- Internet
- IT
- Karstadt
- Konjunktur
- Lufthansa
- Metro
- Microsoft
- Opel
- SAP
- Siemens
- Steuern
- Unternehmen
- Volkswagen
- Weltwirtschaftsforum
RSS-Feed