Volkswagen und Porsche haben in der vergangenen Woche angekündigt, dass der VW-Konzern die restlichen Anteile (50,1 Prozent) an der operativen Porsche AG übernehmen wird. Für den Verkauf soll die Obergesellschaft Porsche SE Milliarden Euro in bar sowie eine VW- Stammaktie erhalten. Die Porsche SE plant, die Mittel für die Rückführung von Bankverbindlichkeiten sowie Investitionen in die künftige Ausrichtung zu verwenden. Letztere sollen in Beteiligungen entlang der automobilen Wertschöpfung bestehen. Allerdings ist die künftige strategische Ausrichtung im Detail völlig offen. So lasten vor allem die potentiellen Prozessrisiken auf der Bewertung der Porsche SE. Weiterlesen

Carsten Knop Jahrgang 1969, ist Chefredakteur für die digitalen Produkte der F.A.Z.
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