Wie schön wäre es, wenn es dem Essener Spezialchemiekonzern Evonik gelänge, ohne Blessuren an die Börse zu gehen. Inzwischen aber sieht es sehr danach aus, dass dieses positive Börsenszenario ein schöner Traum bleiben wird. Denn ob Evonik an die Börse geht, wird angesichts der Nervosität an den Finanzmärkten immer fraglicher. Eigentlich wäre die Wahl in Griechenland exakt in die Mitte der ursprünglich geplanten Zeichnungsfrist für die Evonik-Papiere gefallen. Nun aber sollen zunächst weitere Gespräche folgen. Und selbst Banker, die dem Unternehmen wohlwollend gegenüberstehen, können sich kaum ein Ergebnis in Athen vorstellen, das „gut" genug ausfällt, um die Emission in diesem Umfeld zu einem Erfolg werden zu lassen. Weiterlesen

Carsten Knop Jahrgang 1969, ist Chefredakteur für die digitalen Produkte der F.A.Z.
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