Im gesamten vergangenen Jahr hat die Schweizer Bank UBS 44 Prozent weniger Geld verdient. Auf den ersten Blick reiht sie sich damit in die Reihe anderer Großbanken ein: Goldman Sachs hatte in derselben Zeitspanne ein Minus von zwei Drittel zu verkraften. Die Deutsche Bank schrieb im letzten Quartal 2011 sogar einen Verlust; die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Doch ist damit der Zustand der UBS unzureichend beschrieben, handelt es sich hier doch um ein Institut auf der Suche nach seiner Identität. Weiterlesen

Carsten Knop Jahrgang 1969, ist Chefredakteur für die digitalen Produkte der F.A.Z.
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