Die Zahlen sprechen für sich: Der amerikanische Autokonzern General Motors hat im vergangenen Jahr einen Verlust von 30,9 Milliarden Dollar gemacht. Das Unternehmen hat die 13,4 Milliarden Dollar, die der amerikanische Staat bisher zur Verfügung gestellt hat, um das Unternehmen vor dem unmittelbaren Untergang zu retten, schon nahezu vollständig verbraucht. Erkennbare Schritte zur Lösung des Problems wurden seitdem nicht gegangen. Stattdessen steht der Wunsch im Raum, doch bitte bald weitere 16,6 Milliarden Dollar zu überweisen. Dass die amerikanische Regierung vor diesem Hintergrund inzwischen ein Insolvenzverfahren als beste Option für die angeschlagenen Autokonzerne General Motors (GM) und Chrysler sieht, ist der richtige Weg – und muss für die Mitarbeiter der deutschen GM-Tochtergesellschaft Opel kein größeres Horrorszenario sein als die zur Verfügung stehenden Alternativen Weiterlesen

Carsten Knop Jahrgang 1969, ist Chefredakteur für die digitalen Produkte der F.A.Z.
Schließen
Bitte melden Sie sich zunächst hier an.
Sie folgen Carsten Knop bereits.
Sie folgen jetzt Carsten Knop.
Eine Übersicht aller Autoren und Leser, denen Sie folgen, finden Sie unter dem Menüpunkt "Meine Autoren" bei Mein FAZ.NET.
Die Aktion konnte nicht durchgeführt werden. Es trat ein Fehler auf.
Themen dieses Blogs
- Amazon
- Amerika
- Apple
- Arcandor
- Bitkom
- BMW
- Cebit
- China
- Cloud
- Commerzbank
- Daimler
- Datenschutz
- Davos
- Deutsche Bank
- Deutschland
- Digitalisierung
- E&Y
- Euro
- Ford
- General Motors
- GM
- Griechenland
- Industrie 4.0
- Informationstechnologie
- Internet
- IT
- Karstadt
- Konjunktur
- Lufthansa
- Metro
- Microsoft
- Opel
- SAP
- Siemens
- Steuern
- Unternehmen
- Volkswagen
- Weltwirtschaftsforum
RSS-Feed