Der Reisekonzern TUI wird mit dieser Entscheidung nicht allein bleiben: Das Unternehmen verlangt von seinen griechischen Hoteliers die Zusicherung, dass sie die Währungsverluste tragen, die entstünden, sollte ihr Land aus dem Euro aussteigen. Denn wenn dieser Fall eintritt, könnte auf die Griechen unmittelbar nach der Einführung ihrer neuen Währung eine Abwertung von 60 Prozent zukommen. Es ist verständlich, dass sich TUI diesem Risiko nicht aussetzen will. Weiterlesen

Carsten Knop Jahrgang 1969, ist Chefredakteur für die digitalen Produkte der F.A.Z.
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