Der marktführende Hersteller von Computerprozessoren versucht seine Chips für die digitale Datenwolke Cloud fit zu machen. Mit der neuen „Xeon"-E5-Produktfamilie verspricht Intel eine im Vergleich zur vorherigen Generation der entsprechenden Prozessorserie um 80 Prozent höhere Leistung. Die neuen Chips, die auf der Computermesse Cebit in Hannover vorgestellt wurden, bieten bis zu acht Rechenkerne je Prozessor, adressieren bis zu 768 Gigabyte Arbeitsspeicher und sind in einer 32-Nanometer-Struktur gefertigt. Während Intels Prozessoren für normale Personalcomputer (PC) in den nächsten Monaten schon in einer 22-Nanometer-Fertigungstechnik kommen sollen, lässt sich das Unternehmen aus dem kalifornischen Santa Clara bei Chips für Netzwerkrechner (Server) stets etwas mehr Zeit für die Umstellung der Fertigung. Ein Nanometer entspricht einem milliardstel Meter. Weiterlesen

Carsten Knop Jahrgang 1969, ist Chefredakteur für die digitalen Produkte der F.A.Z.
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