Ich bin ja doch erleichtert, dass der amerikanische Wahlkampf vorbei ist. Weil ich dann keine dieser hündischen E-Mails mehr vom Kandidaten der Demokraten bekomme.
Bertram Eisenhauer

Aufgewachsen zwischen Mannheim und Karlsruhe, dort, wo Baden am unauffälligsten ist. Studium der Geschichte und Anglistik/Amerikanistik in Heidelberg und den Vereinigten Staaten. Hospitanz im Feuilleton der F.A.Z., anschließend freier Mitarbeiter. 1999 Wechsel ins politische Ressort als Redakteur. Vom Frühjahr 2000 an zwei Jahre bei der „English Edition“ der F.A.Z., davon die letzten anderthalb als „Executive Editor“. Danach Station in der politischen Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Seit Juli 2010 verantwortlich für das Ressort „Leben“ der F.A.S. Autor des Buchs "Weil ich ein Dicker bin", erschienen 2016 im Bertelsmann-Verlag.
Alle Artikel von: Bertram Eisenhauer
Der traurige Großvater
Wer ist witziger, Republikaner oder Demokraten? John McCain hat am Wochenende zumindest in diesem Wettbewerb aufgeholt. Weiterlesen
Wen wählen die PUMAs?
Die ehemaligen Anhängerinnen von Hillary Clinton unterstützen inzwischen ihren einstigen Rivalen Barack Obama. Na ja, nicht alle. Eine überraschende Begegnung auf dem Parkplatz. Weiterlesen
So krümelt der Keks
Vergessen Sie die Umfragen von Zogby, Rasmussen und Gallup. Die präziseste Prognose, wer Amerikas Präsident wird, bietet ein Bäcker aus Ohio. Weiterlesen
Sag hallo zu "Joe the Biden"
Es läuft nicht gut für John McCain. Barack Obama warnt er davor, jetzt schon die Gardinen im Weißen Haus auszumessen. Sarah Palin ist gedanklich bereits weiter. Weiterlesen
Sarah auf dem Catwalk
Um damit mal anzufangen: Meine Tugend, um die ich ja doch Angst hatte, ist auch noch intakt, nachdem ich Sarah Palin live erlebt habe. Weiterlesen
Huntin‘ Palin
Einst war Barack Obama der einzige Popstar im amerikanischen Wahlkampf. Jetzt ist da auch noch Sarah Palin, die ähnliche Begeisterung auf der Rechten verursacht. Morgen sehe ich sie live. Muss ich mir Sorgen machen? Weiterlesen
Darf’s ein bisschen zuviel sein?
In den Vereinigten Staaten wird man immer wieder aufs Neue davon überrascht, wie großzügig, verschwenderisch, maßlos dieses Land ist. Vielleicht ist der entscheidende Schlüssel zum Wesen der Amerikaner ja die Art, wie sie eine Ofenkartoffel zubereiten. Weiterlesen