Aristoteles verstand Glück nicht als einen von äußeren Gütern und Zufällen bewirkten Zustand, sondern als ein Tätigsein der Seele im Sinne der ihr wesenhaften Tüchtigkeit. Doch auch er hätte wohl zugestanden, daß die äußeren Umstände eines Lebens für dieses Tätigsein … Weiterlesen
Artikel zum Schlagwort: antike Philosophie
Im Glück, wer kein Viagra braucht?
Zu Beginn von Platons Staat gibt es eine Unterhaltung zwischen Sokrates, der als Gast ins Haus des wohlhabenden alten Kephalos gekommen ist, und dem Hausherren. Sokrates ist neugierig, ob der offenbar ein Stück ältere Kephalos das Gefühl habe, sich nunmehr … Weiterlesen