Aristoteles verstand Glück nicht als einen von äußeren Gütern und Zufällen bewirkten Zustand, sondern als ein Tätigsein der Seele im Sinne der ihr wesenhaften Tüchtigkeit. Doch auch er hätte wohl zugestanden, daß die äußeren Umstände eines Lebens für dieses Tätigsein … Weiterlesen

Uwe Walter FAZ Redaktion
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