Dass man in China leicht über den Tisch gezogen wird, wissen alle in der Wirtschaftswelt. Indien dagegen sollte anders sein. Ein gefährlicher Irrtum, wie Unternehmen wie Metro, Henkel, Enercon und nun auch die Lufthansa erfahren. Weiterlesen

Christoph Hein Jahrgang 1960, Wirtschaftskorrespondent für Südasien/Pazifik mit Sitz in Singapur.
Bitte melden Sie sich zunächst hier an.
Sie folgen Christoph Hein bereits.
Sie folgen jetzt Christoph Hein.
Eine Übersicht aller Autoren und Leser, denen Sie folgen, finden Sie unter dem Menüpunkt "Meine Autoren" bei Mein FAZ.NET.
Die Aktion konnte nicht durchgeführt werden. Es trat ein Fehler auf.

Carsten Germis Jahrgang 1959, Korrespondent für Wirtschaft und Politik in Japan und Korea mit Sitz in Tokio.
Bitte melden Sie sich zunächst hier an.
Sie folgen Carsten Germis bereits.
Sie folgen jetzt Carsten Germis.
Eine Übersicht aller Autoren und Leser, denen Sie folgen, finden Sie unter dem Menüpunkt "Meine Autoren" bei Mein FAZ.NET.
Die Aktion konnte nicht durchgeführt werden. Es trat ein Fehler auf.

Christian Geinitz Jahrgang 1968, Wirtschaftskorrespondent für China mit Sitz in Peking.
Bitte melden Sie sich zunächst hier an.
Sie folgen Christian Geinitz bereits.
Sie folgen jetzt Christian Geinitz.
Eine Übersicht aller Autoren und Leser, denen Sie folgen, finden Sie unter dem Menüpunkt "Meine Autoren" bei Mein FAZ.NET.
Die Aktion konnte nicht durchgeführt werden. Es trat ein Fehler auf.
- Autokratie
- Automobilindustrie
- Autos
- Banken
- Binnennachfrage
- BMW
- China
- Daimler
- Deutschland
- die Chinesen kommen
- Diktatur
- Dynamik
- Einparteienherrschaft
- Elektroautos
- EU
- Euro
- Konsum
- Korruption
- Krise
- Luftverschmutzung
- Mercedes
- Milliardär
- Neureiche
- Peking
- Reichtum
- Rohstoffe
- Schuldenkrise
- Shenzhen
- Sozialversicherungen
- Staatsunternehmen
- Strom
- Tourismus
- Verkehr
- Vertrauensverlust
- VW
- Wachstum
- Wachstumsaussichten
- Wege aus der Krise
- Wen Jiabao
- Öffnungspolitik