Im Irak hat die Regierung Weihnachten in diesem Jahr erstmals zum offiziellen Feiertag erklärt. Die bedrängten chaldäischen und assyrischen Christen, die seit etwa zwei Jahrtausenden im Irak leben, begingen das wichtigste Fest ihres Kirchenjahres unter strengen Sicherheitsvorkehrungen – und mit leiser Hoffnung auf die Rückkehr ihrer vertriebenen Glaubensbrüder. Weiterlesen
Artikel im: Dezember 2008
Lieber MRAP als Humvee
Ohne Panzerung geht es nicht: Nur wer ständig Helm und Schutzweste trägt, kann mit den amerikanischen Truppen den irakischen Alltag durchwandern. Oder diesen vom gepanzerten Fahrzeug aus betrachten. Dabei bietet der neue MRAP in mancherlei Hinsicht mehr als der alte Humvee. Weiterlesen
Zwischen Poprock und Muezzin
Seit dem Zweiten Weltkrieg ist es patriotische Tradition, dass Hollywood-Stars, Entertainer, Musiker und Sportler den amerikanischen Truppen beim Kriegseinsatz in Übersee beistehen und ihnen an der Front wie in der Etappe Unterhaltung und Ablenkung bringen. Millionen Männer und Frauen haben, an allen Ecken und Enden des Globus, die von der USO organisierten Tourneeauftritte miterlebt. Die Tradition lebt auch heute fort – am Golf wie am Hindukusch. Weiterlesen
Bei den "Buffalo Soldiers" von Adl
Vom Pressezentrum in der "Grünen Zone" geht es im gepanzerten "Humvee"-Jeep hinaus in die "Rote Zone", zum kleinen amerikanischen Stützpunkt im Viertel Adl im Westen Bagdads. Dort haben die "Buffalo Soldiers" aus Fort Carson in Colorado ihr Quartier aufgeschlagen – und aus einem ehemaligen Einkaufszentrum eine weitere kleine "Grüne Zone" gemacht. Weiterlesen
Licht und Farbe auf "Route Irish"
Vom Flughafen Bagdad in die "Grüne Zone" sind es 20 Kilometer, die Fahrt mit dem gepanzerten Bus "Rhino Runner" dauert gut eine Stunde. Sie führt durch eine Bagdader Nacht, die heller und bunter ist als ehedem. Weiterlesen