Die Reproduktionsmedizin verändert die Verwandtschaftsverhältnisse. Menschen, die ihre Existenz Samen- oder Eizellspenden verdanken, haben eine Familie in der sie leben, sie sind aber auch Angehörige einer weiteren, einer genetischen Gemeinschaft, in der sie ihren leiblichen Vater, den Samenspender, mit dutzenden … Weiterlesen
Oliver Tolmein Oliver Tolmein, 1961 in Köln geboren, wollte Berufsoffizier werden, hat es dann zum Regieassistenten gebracht, konnte seinen Lebensunterhalt als Journalist verdienen und wollte schließlich doch noch Jura studieren. Seit 1980 sympathisiert er mit der Behindertenbewegung. In der Debatte um Gentechnik, Sterbehilfe und Menschenversuche ist er seit über zwanzig Jahren engagiert und hat zu bioethischen Themen mehrere Bücher verfasst und Filme gedreht. Jetzt arbeitet er überwiegend als Rechtsanwalt in der von ihm in Hamburg mitbegründeten Kanzlei Menschen und Rechte und ist auf Medizin- und Behindertenrecht spezialisiert. Er ist Vater von Zwillings-Jungs und einer kleinen Tochter. Für das Feuilleton der FAZ schreibt er seit 2001.
Bitte melden Sie sich zunächst hier an.
Sie folgen Oliver Tolmein bereits.
Sie folgen jetzt Oliver Tolmein.
Eine Übersicht aller Autoren und Leser, denen Sie folgen, finden Sie unter dem Menüpunkt "Meine Autoren" bei Mein FAZ.NET.
Die Aktion konnte nicht durchgeführt werden. Es trat ein Fehler auf.
- Bahr
- Behinderung
- Beihilfe
- Betreuungsrecht
- Bioethik
- Biopolitik
- Bundestag
- Bundesärztekammer
- Einwilligung
- England
- Ethik
- Ethikrat
- Euthanasie
- Exit
- Freitod
- gesetz
- Gesetzentwurf
- Gesetzgeber
- Gesundheitspolitik
- Intersexuelle
- Kusch
- Medizin
- Organspende
- Palliativmedizin
- Patientenverfügung
- Pflege
- PID
- Präimplantationsdiagnostik
- Schweiz
- Selbstbestimmungsrecht
- Sterbebegleitung
- Sterbehilfe
- Strafgesetzbuch
- Strafrecht
- Stünker
- Suizid
- Suizidbeihilfe
- Transplantationsgesetz
- Tötung auf Verlangen
- Zwitter