Neben der Uni wird sie zu Sterbeorten gerufen: Isabel arbeitet in einem Bestattungsunternehmen, um sich ihr Studium zu finanzieren. ***
Robert Gruhne
1993 in Torgau geboren ging er in Meißen aufs Internat und nach dem Abitur für einen Freiwilligendienst zu den Pfadfindern. Es folgten fünf Jahre Magdeburg und ein Bachelor in Journalistik und Medienmanagement, Erasmus in Tallinn und Hospitanzen beim ZDF inklusive. Seit 2017 Master Geschichte und Politik des 20. Jahrhunderts in Jena. Nebenbei schreibt er für die Studierendenzeitung “Akrützel“ und die lokale Tageszeitung.
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Warum nicht mal die Hochschulform wechseln?
Die Abschlüsse von Universität und Fachhochschule sind formal gleich und trotzdem wechseln nur wenige nach dem Bachelor die Hochschulform. Für wen ist ein Wechsel sinnvoll und wie durchlässig ist das System? ***
Die Angst war der Kitt: Studieren in der DDR
Das Studium in der DDR war, eingerahmt von Zimmerkollektiven und einem Grundstipendium von 200 Mark, ein ständiges Abwägen zwischen Anpassung und Widerspruch. Roland Jahn widersetzte sich. Weiterlesen