Im „Weltinnenraum des Kapitals" gibt es eine Stelle, an der Peter Sloterdijk den Finger des Philosophen in eine klaffende Wunde legt; dies mag dem flüchtigen Leser bei der Lektüre entgangen sein, denn leichtsinnigerweise montiert Sloterdijk den betreffenden Passus im Nachgang zu seitenlangen Zitaten von Adam Smith und Rainer Maria Rilke, die des Lesers Konzentrationsfähigkeit zu diesem Zeitpunkt womöglich gänzlich konsumiert haben, und unmittelbar nachfolgende Passagen daher mit einem schweren Handicap in Sachen Aufmerksamkeit belegen. – Wie dem auch sei, Sloterdijk schreibt an besagter Stelle folgendes: Weiterlesen
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