In der Essay-Sammlung „Literatur und Revolution" von Leo Trotzkij findet sich ein Aufsatz aus dem März 1914, in welchem der spätere Sowjet-Revoluzzer in unmissverständlichen Worten verkündet, was von all den Dissidenten, progressiven Marx-Interpreten und sonstigen „Laientheologen" zu halten sei, die „unermüdlich die Weltgeschichte durchschütteln, sich neuen Strömungen anpassen und von allem in der Welt – Tschechoffs Held beim Verkauf des Vögleins gleich – wenigstens einen kleinen Nutzen für ihr Leben nach dem Tode davontragen wollen." Über den Helden unseres heutigen Dramas schreibt er so zum Beispiel folgendes: Weiterlesen
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