Zweimal Wiederbelebung einer Comiclegende: Corto Maltese erlebt nun auch Abenteuer im nächtlichen Berlin der Goldenen Zwanziger, und ein Dreivierteljahrhundert später erlebt er die Wirren von 9/11. Weiterlesen
Artikel zum Schlagwort: Albert Uderzo
Vom Willen verweht
Auch „Lucky Luke“ möchte endlich einmal ganz modern sein: Mit „Fackeln im Baumwollfeld“ widmet sich der jüngste Band der Langzeitcomicserie dem Thema Antirassismus. Aber über den Willen zur Aktualität wird das Geschichtenerzählen vernachlässigt. Weiterlesen
Warum denn taub, Herr van Beethoven? Blind müssten Sie sein!
Mikael Ross zeichnet einen Comic über den jungen Beethoven. Ein Genie bricht sich Bahn, aber leider gilt das auch für Körperfunktionen, über die niemand etwas hören will, der sich für Beethovens Musik interessiert. Weiterlesen
Asterix wie aus dem Bilderbuch
Und es ist ja auch eines: „Der goldene Hinkelstein“ wurde 1967 von René Goscinny geschrieben und von Albert Uderzo gezeichnet. Die Geschichte liest sich, als wäre man in einen Kessel mit Verjüngungstrank gefallen. Sie hat nur einen Fehler: Sie ist kein Comic. Weiterlesen
Wie kommt der Fisch in die Fish & Chips?
Olivier Kugler ist einer der großen Reportagecomiczeichner. Für sein neuestes Projekt, einen Bericht über ein Fish-&-Chips-Lokal im Süden Londons, musste er nicht weit reisen, sollte man meinen. Doch dann führte ihn der Weg plötzlich von der britischen Hauptstadt auf die Faröer-Inseln. Weiterlesen
Das Leben des Witzigsten war nicht witzig
René Goscinny, der Kopf hinter „Asterix“, durchlitt viel, bis er Erfolg hatte. erine Tochter Anne hat der französischen Zeichnerin Catel davon erzählt. Und dann hat die mit ihrem Band „Die Geschichte der Goscinnys“ leider bewiesen, dass es noch viel weniger witzig geht. Weiterlesen
Gegen diesen Grafen ist Alan Turing ein Normalo
„Rummelsdorf“, das neueste Spin-off der Comicserie „Spirou“, widmet sich im ersten Band einer prominenten Nebenfigur und setzt gleich auf mehrere sichere Erfolgsfaktoren, von denen einer lautet: Nazi-Zeit. Trotzdem macht die Lektüre Freude. Weiterlesen
Ich erinnere mich an Uderzo
Einmal bin ich dem jetzt verstorbenen Asterix-Zeichner begegnet. Eine Reminiszenz in Splittern. Weiterlesen
Der letzte Schuss im alten Jahr ist ein Volltreffer
Vierzehn Jahre nach dem bislang letzten Band von Jean Girauds mythischem Westerncomic „Blueberry“ setzen jetzt zwei Stars des französischen Comics die Serie fort: Joann Sfar und Christophe Blain. Weiterlesen
An ihren Namen sollt ihr Asterix und Co. erkennen
Der neue Band „Die Tochter des Vercingetorix“ versäumt sowohl im französischen Original wie in deutscher Übersetzung einiges an Möglichkeiten. Weiterlesen
Die zwei Asterix-Arbeiten des Uderzo
Worin liegt der Reiz für einen fast Neunzigjährigen, ein vor vierzig erschienenes illustriertes Album noch einmal komplett neu zu zeichnen? „Asterix erobert Rom“ erscheint jetzt in überarbeiteter Version. Weiterlesen
Jahresende mit Schrecken
Kehraus für 2015: der letzte Comic des Jahres ist auch der schlechteste. Dabei ist er irgendwie Teil einer der berühmtesten Comicserien der Geschichte: „Spirou“. Aber gottlob wirklich nur „irgendwie“. Weiterlesen
Ein Traumpaar findet sich
Vor sechzig Jahren schrieb René Goscinny für den Zeichner Albert Uderzo die Comicserie „Luc Junior“. Sie war der Aufgalopp zu „Asterix“, aber dabei waren noch ein paar andere edle Streitrösser im Rennen. Weiterlesen
Der Mann, der Asterix fortan zeichnet
Im Oktober kommt „Asterix bei den Picten“ heraus, der erste Band, der nicht von Albert Uderzo zumindest vorgezeichnet wurde. Sein Nachfolger heißt Didier Conrad, und eigentlich war er die unwahrscheinlichste Wahl. Weiterlesen
Der Mann, der „Asterix“ schreiben wird
Im Oktober erscheint ein neuer „Asterix“-Band, der erste ohne Albert Uderzo. Zeichner ist Didier Conrad, Szenarist Jean-Yves Ferri. Wie schreibt dieser Mann? Hat er den richtigen Humor? Weiterlesen