Dieses ist der dritte Streich: Andreas Eikenroth führt seine Büchner-Comicadaptionen mit „Dantons Tod“ weiter. Weiterlesen
Artikel zum Schlagwort: Edition 52
Sprachloses Heimweh
Baru setzt seine meisterliche Trilogie „Bella Ciao“ über italienische Gastarbeiterfamilien in Frankreich fort: Mit dem zweiten Band erweist sie sich als der beste Comic über Zuwanderung, den wir haben. Weiterlesen
Besser wird’s nicht
Der letzte Comic, den ich 2022 gelesen habe, setzt erzählerische und graphische Maßstäbe. Michel Rabagliatis „Paul zu Hause“ ist eine Rückkehr ins Leben in gleich mehrerer Hinsicht. Weiterlesen
Ein Lenz für diesen Winter
Andreas Eikenrodt macht aus Büchners unsterblicher Novelle einen Comic. Und packt dabei noch viel mehr hinein als dieses literarische Meisterwerk: unter anderem Meisterwerke der Malerei. Weiterlesen
O partigiani portami via, o bella ciao, o Baru bellissimo!
Höchst persönliche Motivation, höchst politische Aussage: Der französische Comiczeichner Baru erzählt in „Bella Ciao“ die Geschichte der Identitätsbildung von Emigranten. Weiterlesen
His Marxist Majesty Is not Amused
Zum zweihundertsten Geburtstag von Friedrich Engels gibt es nun einen biographischen Comic. Aber der ist leider überhaupt nicht das, was sein Gegenstand war: revolutionär. Weiterlesen
Geistreiche Gespenstersage für junge Leser
Ulf K. und Patrick Wirbeleit starten eine neue Serie mit kindgerechtem Grusel: Der Titelheld von „Alan C. Wilder Ltd.“ Ist ein Junge, der Hilfe vom Geist seines verstorbenen Vaters erhält. Weiterlesen
Selbstbildnis auf zweierlei Art
Das schönste Geschenk von einem meiner Lieblingsautoren: Der französische Comiczeichner Baru hat einen „Catalogue déraisonnable“ seines Werks zusammengestellt. Und ich durfte sogar ein Wörtchen dabei mitreden, ohne dass ich gewusst hätte, was dabei herauskam. Weiterlesen
Hobelspanerschütternd
Geht es noch konsequenter? Andreas Eikenroth wagt sich an Georg Büchners „Woyzeck“ und hat dabei einen graphischen Verbündeten zur Seite: George Grosz. Weiterlesen
Der Mann, den Johnny Hallyday verdross
Die schönste Hommage an den jetzt gestorbenen französischen Superstar hat der Comiczeichner Baru geschaffen, schon vor fünfundzwanzig Jahren, doch gerade rechtzeitig jetzt auf Deutsch zu lesen. Weiterlesen
Kurzes auf dem Weg zum langen Hauptwerk
Uli Oesterle, der seit Jahren an der Arbeit zu seinem autobiographischen Comic „Vatermilch“ sitzt, bringt zuvor endlich wieder seinen Detektiv Hector Umbra zurück. Der Sammelband „Kopfsachen“. Versammelt sind neben einer neuen Umbra-Geschichte sieben ältere Erzählungen. Weiterlesen
Mehr Mut zum Übermut
Andreas Eikenroth setzt die Geschichte um eine Gießener Rockband fort. Diesmal geht es weit hinaus in die Welt: nach Hamburg. Aber dort bleibt alles beim Alten. Weiterlesen
Vampire schön wie nie
Reinhard Kleist ist ein großer Star unter den deutschen Comiczeichnern. Nun erscheint eine meist als Nebenwerk geltende Geschichte, die ihm aber Herzenssache war, in prachtvoller Gesamtausgabe neu: „Berlinoir“. Weiterlesen
Proletsein kann so schön sein
Na bitte, auch die Deutschen können witzige Alltagsgeschichten erzählen. So wie Andreas Eikenroth mit „Die Schönheit des Scheiterns“. Weiterlesen
Mord und Totschlag auf dem Bauernhof
Baru ist einer der Altmeister des französischen Comics. Doch in der Wahl seiner Stoffe ist keiner so wild wie er. Sein neuester Streich ist die Adaption eines brutalen Krimis von Jean Vautrin. Weiterlesen