Nach neun Jahren setzt der Berliner Zeichner Peter „Auge“ Lorenz endlich seine Heftserie „Das Land, das es nicht gibt“ fort. Weiterlesen
Artikel zum Schlagwort: Jaja Verlag
Emanzipation beginnt im Wohnzimmer, nicht im Parlament
Silvia Dierkes hat mit „1974“ einen subtil erzählten Comic über die Wandlung des Ehe-und Familienrechts in der Bundesrepublik Deutschland gezeichnet. Das Private wird hier politisch. Weiterlesen
Weltstadt Darmstadt
Ein Werk von Gewicht in jeder Beziehung: Paulina Stulins autobiographischer Comic „Bei mir zuhause“ erzählt von Trennung, Krise, Heilung, Freundschaft – recht eigentlich von allem. Und das recht grandios. Weiterlesen
Die Kunst des Künstlercomics
Büke Schwarz zeichnet mit „Jein“ eine beeindruckende autobiographisch grundierte Erzählung. Das Private wird politisch und umgekehrt. Der deutsche Comic hat ein neues Gesicht. Weiterlesen
Viermal ja zu Jaja
Ein kleiner Berliner Verlag überzeugt mit einem ebenso vielseitigen wie ambitionierten Programm: Jaja dient als Plattform für den Comicnachwuchs im Land, aber zur Talentschmiede fehlt noch die Kontinuität bei der Autorenpflege. Weiterlesen
Es ist alles rot, was glänzt
Mit ihrem Comicdebüt „Süße Zitronen“ liefert Burcu Türker gleich eine der schönsten Arbeiten der jüngeren deutschen Comicgeschichte ab. Weiterlesen
Öko-Superkräfte
Der Italiener Federico Cacciapaglia macht sich mit „Die Growls“ über den Massenkonsum und die alternative Lebensweise zugleich lustig. Weiterlesen
Ganz nahe mit dabei am Rande der Gesellschaft
Christopher Burgholz macht in seinem Comic „Penner“ einen Obdachlosen zum Protagonisten, und er tut das ohne falsche Dramatik so eindrucksvoll, als hätte er eine Reportage gezeichnet. Weiterlesen