Der französische Zeichner Émile Bravo beendet nach 360 Seiten seine ehrgeizige und überall gefeierte Geschichte „Spirou oder: die Hoffnung“. Weiterlesen
Artikel zum Schlagwort: Uli Pröfrock
Das Leben des Witzigsten war nicht witzig
René Goscinny, der Kopf hinter „Asterix“, durchlitt viel, bis er Erfolg hatte. erine Tochter Anne hat der französischen Zeichnerin Catel davon erzählt. Und dann hat die mit ihrem Band „Die Geschichte der Goscinnys“ leider bewiesen, dass es noch viel weniger witzig geht. Weiterlesen
Als Hitler den roten Hotelpagen bedrohte
Auftakt zu einem Epos, das die Comics verändern könnte: Émile Bravos erster Band seines neuen Spirou-Abenteuers „Die Hoffnung“, der umfangreichsten Geschichte, die diese Serie je gesehen hat. Ihr Thema: die Belgier im Zweiten Weltkrieg. Weiterlesen
Das Mädchen hat es nicht nur faustdick hinter den Ohren
Riad Sattouf zeichnet in „Esthers Tagebüchern“, einem auf acht Jahre angelegten wörtlichen Fortsetzungscomic, das Leben und die Meinungen eines französischen Mädchens auf. Jetzt ist der erste Band über dessen Erlebnisse als Neun- und Zehnjährige auf Deutsch erschienen. Weiterlesen
Schöner kann es am Meer selbst nicht sein
Wollen Sie einen richtig preiswerten Strandurlaub mit allen Schikanen erleben? Dann geben Sie 24 Euro für den meisterlichen Comic „Rein in die Fluten!“ aus. Weiterlesen
Selten so viel Text in einem Comic gelesen
Aber lohnend ist die Lektüre von „Der Papagei von Batignolles“ allemal. Jacques Tardi hat eine alte Radioserie aus eigener Feder zum Comicszenario umgearbeitet, und Stanislas hat das Resultat gezeichnet. Weiterlesen
Jahresende mit Schrecken
Kehraus für 2015: der letzte Comic des Jahres ist auch der schlechteste. Dabei ist er irgendwie Teil einer der berühmtesten Comicserien der Geschichte: „Spirou“. Aber gottlob wirklich nur „irgendwie“. Weiterlesen
Jugendliteratur, wie sie sein soll
Mit Émile Bravos Comicserie „Pauls fantastische Abenteuer“ hat ein Meisterwerk mit gewisser Verspätung seinen Weg nach Deutschland gefunden. Weiterlesen