Hamburg/ ARCHIV: Thomas Straubhaar, Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI), posiert in Hamburg (Foto vom 06.10.10). Das politische Patt nach der Parlamentswahl in Italien und die drohende Unregierbarkeit des Krisenlandes sind nach Ansicht von Straubhaar kein Grund zu uebertriebener Sorge um den Euro. Letztlich sei in Italien “nichts Neues passiert, was nicht schon 64 Mal vorher in der Nachkriegszeit geschehen ist”, sagte der Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts am Mittwoch (27.02.13) im Deutschlandfunk. (zu dapd-Text) Foto: Philipp Guelland/dapd
Wirtschaftswissenschaftler Thomas Straubhaar
22. August 2013 | Keine Kommentare