Psychologen durchschauen politische Meinungen: Wir sind viel egoistischer, als wir denken. Weiterlesen
Artikel im: Dezember 2014
Tiefe Zinsen schaden den Reichen
Die Ungleichheit ist in Deutschland geringer, weil das Vermögen keine Erträge bringt. Weiterlesen
Fünf Wirtschaftsrätsel für die Feiertage
FAZIT wünscht seinen Lesern nicht nur Frohe Weihnachten, sondern begleitet sie mit ebenso spannendem wie relevantem ökonomischem Denk- und Diskussionsstoff in die Feiertage. Wir präsentieren in Anlehnung an den amerikanischen Politologen Daniel W. Drezner fünf wichtige Fragen für die Weltwirtschaft, … Weiterlesen
Sieben gute Nachrichten über Weihnachten
Weihnachten tut uns gut – das gilt sogar im ökonomischen Sinn. Wirtschaftsforscher haben sieben frohe Botschaften für uns. Weiterlesen
Bachmanns Konferenzgeflüster (1)
Was sind die spannendsten Themen, über die Ökonomen auf ihren Konferenzen diskutieren? Welche wichtigen Arbeiten gilt es zu beachten? Wir eröffnen heute eine neue Rubrik: In loser Reihenfolge gibt Rüdiger Bachmann (University of Notre Dame) im Gespräch mit FAZIT Einblick … Weiterlesen
Die vier Trilemmas der Weltwirtschaft
Die Globalisierung zählt zu den wichtigsten Ursachen wirtschaftlichen Wohlstands. Aber es wachsen Zweifel, dass schrankenloser internationaler Kapitalverkehr immer vorteilhaft ist. Notwendig sind bessere internationale Regelwerke, denn die Geschichte lehrt: Ansonsten kann es brutal werden.
25 Jahre sind genug
Im Jahre 1989 verschrieb sich die Reserve Bank of New Zealand dem Konzept der direkten Inflationssteuerung. In der Folge adaptierten viele Zentralbanken dieses Konzept. Das “Inflation Targeting” hat zum Rückgang der Inflationsraten beigetragen, aber seine Vernachlässigung der Finanzmärkte hat sich … Weiterlesen
Die Börse darf unsere Demokratie nicht gefährden!
Wenn Ethiker über das Finanzsystem sprechen, geht es zunächst nicht um Effizienz und funktionierende Märkte. Sondern darum, ob es die Menschen dabei unterstützt, als Bürger einer freien Gesellschaft zu leben. Weiterlesen
Streit um den Multiplikator
Expansive Fiskalpolitik in der Krise lebt von der Idee des Multiplikators: Dass eine schuldenfinanzierte Erhöhung der Staatsausgaben zu einer Steigerung des Bruttoinlandsprodukts führt, die über dem Niveau der Erhöhung der Staatsausgaben liegt. Aber es gibt eine schlechte Nachricht für Altkeynesianer … Weiterlesen