Schon Joseph Schumpeter wusste: Nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung erfordert eine leistungsfähige Finanzwirtschaft. Aber wenn die Banken zu groß werden, beginnt das Wirtschaftswachstum zu leiden.
Artikel im: Februar 2016
“Die witzigsten ökonomischen Studien”
Vom Jahrestreffen der amerikanischen Ökonomen können wir noch einen Vortrag aus dem abendlichen Humor-Panel nachtragen: “The Funniest Papers in the History of Economics” von “Stand up Economist” Yoram Bauman:
Bachmanns Konferenzgeflüster (6): Es gibt keine Top-Ökonomen!
Junge und etablierte Forscher haben sich in Frankfurt bei der Konferenz „Ökonomie neu denken“ getroffen. Keynote-Speaker Rüdiger Bachmann (University of Notre Dame) verteidigt seine Disziplin, wettert gegen die Wortwahl von Journalisten und erklärt, warum Clemens Fuest nicht Hans-Werner Sinn ist.
Was ist schlimmer: Schulden oder der Teufel?
Adair Turnier will die Probleme der Weltwirtschaft mit der Notenpresse lösen. Seine elegant vorgetragene Provokation richtet sich unter anderem gegen traditionelles ökonomisches Denken in Deutschland. In der englischsprachigen Welt steht er nicht alleine.
An insurance scheme that only ensures problems
By Ludger Schuknecht, chief economist of the German Federal Ministry of Finance. The European Commission’s latest centralisation project for the eurozone is called the European deposit insurance scheme. Dubbed „EDIS“ in Eurospeak, it is intended to complete the European banking … Weiterlesen
Wie viel Ungleichheit wollen wir?
Arme Kinder haben schlechtere Chancen als reiche. Das schließt Erfolg nicht aus.