Der Makroökonom Rüdiger Bachmann hat in einem Interview mit FAZIT harte Kritik an den monetären Vorstellungen heterodoxer Ökonomen geübt. Mit diesem Beitrag bringen wir eine Replik von Dirk Ehnts. (gb.)
Artikel im: Juli 2017
Banken als Finanzintermediäre
Es besteht kein Widerspruch zwischen der Erkenntnis, dass Banken Geldschöpfung durch Kreditvergabe betreiben, und der Erkenntnis, dass Banken Finanzintermediäre sind.
“Realwirtschaftliche Modelle sind überholt”
Peter Bofinger, Mitglied des Sachverständigenrats und Professor an der Universität Würzburg, schaltet sich in die Debatte um die richtige Modellierung von Geld und Banken in makroökonomischen Modellen ein. Im FAZIT-Interview erklärt Bofinger güterwirtschaftliche und geldwirtschaftliche Modelle für unvereinbar. Die Folgen … Weiterlesen
Das Geldangebot ist kein Geheimnis
Kritiker des ökonomischen Mainstreams werfen diesem eine weltfremde Geldangebotstheorie vor. Ob sie wissen, welche Theorie im Mainstream seit Jahrzehnten gelehrt worden ist? Eine Spurensuche.
“Es werden Scheindebatten geführt”
In manchen deutschen Blogs toben sich seit Jahren vermeintliche Revolutionäre monetären Denkens aus, die traditionellen Ökonomen unterstellen, diese hätten keine Ahnung von Geld, Banken und Geldpolitik. Der Makroökonom Rüdiger Bachmann ist der Auffassung, dass sich der ökonomische Mainstream gegen diese “Neigung … Weiterlesen
Vom Rotzlöffel zum Uber-Chef
Es fing schon in der Schule an: Frühere Klassenkameraden beschreiben den kleinen Travis als ziemlich penetranten Typ. Ständig, so kam es ihnen vor, wollte er ihnen etwas verkaufen. In den Ferien zog er von Haustür zu Haustür, um den Leuten … Weiterlesen