Aktionäre gelten als skrupellose Zocker. Dabei sind sie unverzichtbar für eine Volkswirtschaft. Von Daniel Mohr Weiterlesen
Daniel Mohr
Geboren am 1. Juli 1978 in Koblenz. Aufgewachsen in Bad Ems an der Lahn. Nach Abitur und Zivildienst Studium der Volkswirtschaftslehre in Mainz. Dem Diplom im Juli 2004 folgen zwei Jahre am Journalistischen Seminar Mainz. Ausbildung im Print-, Online-, Radio- und Fernsehjournalismus. Begleitende praktische Tätigkeiten in der Lokalredaktion der „Mainzer Rhein-Zeitung“, den Wirtschaftsredaktionen von „Welt am Sonntag“ und „Tagesspiegel“ und bei „Wirtschaft“ und „Geld & Mehr“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Im August 2006 Wechsel als Redakteur in den Finanzmarkt der F.A.Z. Unter anderem dienen Handball, Badminton und Gesellschaftsspiele als Ausgleich zur Beschäftigung mit dem Börsengeschehen, Zertifikaten und Fonds.