Fazit – das Wirtschaftsblog

Fazit - das Wirtschaftsblog

Für alle, die’s genau wissen wollen: In diesem Blog blicken wir tiefer in Börsen und andere Märkte - meist mit wissenschaftlicher Hilfe

27. Dez. 2017
von Gerald Braunberger

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11741
   

War Friedrich von Hayek ein Nihilist?

Ökonomen werden von der Öffentlichkeit nicht für ihre politische Meinung bezahlt. Natürlich können und dürfen Ökonomen wie jeder andere Mensch eine politische Meinung haben und äußern, aber bezahlt werden sie für fachliche Expertise. Was soll man also von Ökonomen halten, … Weiterlesen

27. Dez. 2017
von Gerald Braunberger

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21. Mrz. 2017
von Gerald Braunberger

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11473
   

Verstehen Journalisten und andere Kommentatoren etwas von Geldpolitik?

Der Ökonom und ehemalige Geldpolitiker Stefan Gerlach beklagt in einem Zeitungsbetrag, “die wenigsten Journalisten und Marktteilnehmer wissen, wie Notenbanker in der Praxis eigentlich ihre Politik festlegen” – und verweist auf sechs besonders verbreitete Missverständnisse.

21. Mrz. 2017
von Gerald Braunberger

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07. Feb. 2017
von Alexander Armbruster

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21921
   

Optimale Währungsräume: Die Theorie hinter dem Euro (Teil 1 von 3)

Entschieden haben über die Europäische Währungsunion führende Politiker ihrer Zeit, der deutsche Kanzler Helmut Kohl und der französische Staatspräsident François Mitterrand etwa. Am 7. Februar 1992 unterzeichneten dann die Außen- und Finanzminister von zwölf Ländern den Maastrichter-Vertrag und brachten damit … Weiterlesen

07. Feb. 2017
von Alexander Armbruster

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27. Jan. 2017
von Gerald Braunberger

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34211
   

ESBies: Wie die EZB Anleihen wieder los werden kann

Neue Wertpapiere mit Namen “ESBies” sollen Anlegern einen sicheren Hafen bieten und die Verbindung zwischen Banken und Staaten lockern. Anders als bei Eurobonds  sieht das Konzept keine nationale Haftung vor. Jetzt prüft die EU-Kommission das Vorhaben. Aber es gibt Widerstand … Weiterlesen

27. Jan. 2017
von Gerald Braunberger

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25. Sep. 2015
von Gerald Braunberger

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28805
   

Die optimale Inflationsrate liegt nahe zwei und nicht bei null Prozent

Jens Weidmann und Janet Yellen haben in Reden die aktuellen Inflationsziele von rund 2 Prozent ökonomisch begründet und verteidigt. Nullinflation taugt ihres Erachtens als Ziel nichts; höhere Raten als 2 Prozent ebenso wenig.

25. Sep. 2015
von Gerald Braunberger

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27. Apr. 2015
von Gerald Braunberger

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1004
   

Ein Geschäftsmodell (fast) mit Gewinngarantie

Zentralbanken sind Banken, aber sie sind besondere Banken. Ihr Geschäftsmodell bildet einen mächtigen Puffer gegen Krisen. So leicht kommen sie nicht in finanzielle Schwierigkeiten, auch wenn sie vorübergehend hohe Verluste erleiden wie jetzt gerade die Schweizerische Nationalbank, die im ersten … Weiterlesen

27. Apr. 2015
von Gerald Braunberger

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09. Mrz. 2015
von Gerald Braunberger

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Drei ökonomische Erdbeben

Eine lähmende Finanzkrise, ein Arbeitsplätze vernichtender technischer Fortschritt und die Alterung der Bevölkerung erzeugen eine Welt, in der Nachfragepolitik wichtig, aber auf die traditionelle Geldpolitik kein Verlass mehr ist. Der Ökonom Kiyohiko Nishimura hat an der Frankfurter Goethe-Universität einen Vortrag gehalten, der zum Nachdenken anregt. Anleihekäufe von Zentralbanken kaufen nach seiner Ansicht nur Zeit. Weiterlesen

09. Mrz. 2015
von Gerald Braunberger

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19. Jan. 2015
von Gerald Braunberger

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1307
   

Die MIT-Connection: Boston gegen die Bundesbank

Es bestehen geringe Zweifel, dass Mario Draghi am kommenden Donnerstag gegen den Widerstand von Bundesbankpräsident Jens Weidmann eine Mehrheit in der Führung der Europäischen Zentralbank für ein Programm zum Ankauf von Staatsanleihen mobilisieren kann. Ein solcher Beschluss wäre nicht nur … Weiterlesen

19. Jan. 2015
von Gerald Braunberger

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15. Okt. 2014
von Alexander Armbruster

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1591
   

Ökonomen im Gespräch (8): Richard Werner über die Kreditkäufe der EZB

Richard Werner hat der EZB schon vor zwei Jahren vorgeschlagen, den Banken gerade die schlechten Kredite abzukaufen. Das sei die günstigste Art, die Schuldenkrise zu überwinden. Dafür will er den Geldhäusern aber harte Auflagen machen. Weiterlesen

15. Okt. 2014
von Alexander Armbruster

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30. Jan. 2014
von Patrick Welter

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157
   

Was die EZB von der Fed lernen kann

In Europa rotieren vom kommenden Jahr an wahrscheinlich die Stimmrechte im Rat der Europäischen Zentralbank. In Amerika ist das in der Notenbank-Führung schon heute so. Was Europa davon lernen kann. Weiterlesen

30. Jan. 2014
von Patrick Welter

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29. Jun. 2013
von Gerald Braunberger

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105
   

Überforderte Magier

Szenen im Juni 2013: Kein Zweig der Politik steht unter einem so starken Einfluss von Fachleuten wie die Geldpolitik. Kein Zweig der Politik hat so stark an Bedeutung gewonnen wie die Geldpolitik. Und kein Zweig der Politik ist so sehr durch Überforderung bedroht. Weiterlesen

29. Jun. 2013
von Gerald Braunberger

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18. Jun. 2013
von Gerald Braunberger

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Mario Draghi: Meister des Ordoliberalismus?

Mario Draghi hat auf einer Konferenz eine Rede gehalten, in der er eine Übereinstimmung der Geldpolitik der EZB mit den Prinzipien des Ordoliberalismus konstatiert. Will Draghi damit eine Botschaft an das Bundesverfassungsgericht senden? Weiterlesen

18. Jun. 2013
von Gerald Braunberger

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17. Jun. 2013
von Gerald Braunberger

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“Das OMT-Programm ist praktisch tot”

Der Chefökonom der amerikanischen Investmentbank Morgan Stanley, Joachim Fels, war wieder einmal zu Besuch in Frankfurt. In einer Runde mit Journalisten sprach er über Wohl und Wehe der gegenwärtigen Geldpolitik, die Notwendigkeit weiterer Lockerungen angesichts zunehmender Deflationsgefahren und die Unterschätzung der Reformen in den Peripheriestaaten. Weiterlesen

17. Jun. 2013
von Gerald Braunberger

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21. Mai. 2013
von Gerald Braunberger

0
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“Geldpolitisches Nichtstun ist gefährlich”

James Bullard war in Frankfurt. Der amerikanische Geldpolitiker hat fünf Optionen an der Nullzinsgrenze durchdekliniert. Quantitative Lockerungen, also Anleihekäufe, gefallen dem Präsidenten der Federal Reserve Bank of St. Louis noch am besten. In Europa könnte die EZB Käufe von Staatsanleihen nach dem BIP der einzelnen Euro-Länder gewichten. Weiterlesen

21. Mai. 2013
von Gerald Braunberger

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13. Mai. 2013
von Gerald Braunberger

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410
   

Frankfurts vergessene Notenbank

Als das Silbergeld in Schubkarren transportiert wurde: Vor der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank gab es am Main die Frankfurter Bank AG. Sie ist mit Unrecht fast völlig vergessen. Denn man kann noch heute viel aus ihrer Geschichte lernen. Weiterlesen

13. Mai. 2013
von Gerald Braunberger

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04. Jan. 2013
von Gerald Braunberger

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AEA Meeting (3): Hat die Unabhängigkeit einer Zentralbank überhaupt noch einen Sinn?

In der aktuellen Krise sind viele Zentralbanken näher an die Regierungen gerückt. Otmar Issing spricht von einem "verlorenen Paradies". Auf der AEA-Tagung in San Diego diskutieren bekannte Ökonomen über Sinn sowie Vor- und Nachteile unabhängiger Währungshüter. Der Mythos, der sich um die Unabhängigkeit der Zentralbanken gebildet hat, bröckelt. Weiterlesen

04. Jan. 2013
von Gerald Braunberger

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11. Okt. 2012
von Gerald Braunberger

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Mit Sterilisierungsanleihen gegen die Geldschwemme

Lässt sich die Geldproduktion der westlichen Zentralbanken aufhalten? Manchmal ist ein Blick über den Gartenzaun hilfreich. In Asien setzt man sich seit vielen Jahren mit diesem Phänomen auseinander – und kennt die Sterilisierungsanleihen als Gegenmittel.

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11. Okt. 2012
von Gerald Braunberger

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08. Okt. 2012
von Gerald Braunberger

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Droht uns Inflation? Ein Blick auf einschlägige Theorien

Die aggressive Geldpolitik weckt gerade in Deutschland Inflationsängste. Nach den einschlägigen Theorien droht eher ein Anstieg der Vermögens- als der Güterpreise. Derzeit erscheint es sinnvoll, für Güterpreisinflation eher auf realwirtschaftliche Modelle und für Vermögenspreisinflation eher auf monetäre Indikatoren zu schauen. An einer Synthese der beiden Sichtweisen arbeiten Ökonomen, aber sie wurde auf befriedigende Weise bisher nicht verwirklicht. Weiterlesen

08. Okt. 2012
von Gerald Braunberger

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14. Jul. 2012
von Gerald Braunberger

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Welche Ökonomen sind in der Krise nützlich?

Michael Hüther, der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft, hat den Universitätsökonomen vorgeworfen, im Unterschied zu Ökonomen aus Banken und Instituten wenig brauchbare Vorschläge in der Euro-Krise unterbreitet zu haben. Eine Antwort von Gerald Braunberger. Weiterlesen

14. Jul. 2012
von Gerald Braunberger

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