Das Wesen des Geldes hat schon viele Autoren inspiriert. Jan Greitens wirft einen tiefen Blick in die Geschichte. (Bücherkiste 22)
Artikel zum Schlagwort: Joseph Schumpeter
Wichtige Lehren alter Meister
Bücherkiste (19): Heinz D. Kurz zeigt, wie spannend ökonomische Theoriegeschichte sein kann
Geldpolitik in der Vierten Industriellen Revolution
Künstliche Intelligenz, Big Data und maschinelles Lernen verändern Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig. Aus den drei Industriellen Revolutionen der Vergangenheit lässt sich erahnen, was auf uns zukommt – auch für die Geldpolitik.
Die Zombies bitten zum Duell
Trägt eine expansive Geldpolitik mit niedrigen Zinsen dazu bei, dass wirtschaftlich schwache Unternehmen (“Zombies”) künstlich am Leben erhalten werden, damit wichtige Ressourcen unnütz binden und so das Wachstum der Produktivität und die Dynamik der Wirtschaft unterminieren? Diese gerade in unserer … Weiterlesen
Was ist Geld und warum hat es einen Wert? (Teil 1)
Das ist eine der Kernfragen der Wirtschaftstheorie. “Wir verstehen das Problem heute noch schlechter als früher”, klagt der renommierte Ökonom Martin Hellwig. Wir skizzieren in drei Teilen den Vortrag, den er auf der Tagung des Vereins für Socialpolitik in Wien gehalten … Weiterlesen
Schumpeter über Ökonomik und Ökonomen
“Ich wünsche nie, Abschließendes zu sagen…” Am 29. Juni 1932 hielt Joseph A. Schumpeter (1883-1950) eine Abschiedsrede an der Universität Bonn. Wir dokumentieren Passagen aus der Rede – und der Leser mag sich fragen, ob es heute in den Wirtschaftswissenschaften so … Weiterlesen
Innenansichten eines Molochs
Schon Joseph Schumpeter wusste: Nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung erfordert eine leistungsfähige Finanzwirtschaft. Aber wenn die Banken zu groß werden, beginnt das Wirtschaftswachstum zu leiden.
Alter Wein in neuen Schläuchen: Geld entsteht aus Kredit
Für manche Zeitgenossen ist die (Buch-)Geldproduktion von Geschäftsbanken durch Kreditvergabe ein skandalöser Aspekt unseres Geldsystems. Tatsächlich ist das Thema theoretisch wie praktisch sehr alt. Wir erinnern an frühe Ökonomen, darunter an Joseph Schumpeter, der von der “Kredittheorie des Geldes” sprach.
Von Schumpeter zu Shin: Über die Dynamik von Finanzmärkten
Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich: Mehrfach in den vergangenen 100 Jahren haben Ökonomen versucht, die Vertreter der Mainstream-Theorie von der Bedeutung von Finanzmärkten zu überzeugen. Zwei Mal sind sie gescheitert. Weiterlesen
Bücherkiste (6): Die Rückkehr der Meister
Das Interesse an wichtigen Ökonomen der Vergangenheit hat zugenommen. Hier sind drei Bücher über Adam Smith, Karl Marx und Friedrich von Hayek. Weiterlesen
Bücherkiste (3): "Warum Nationen scheitern"
"Warum Nationen scheitern" von Daron Acemoglu und James A. Robinson ist ein großartiges Buch – aber nicht ohne Schwächen. Von Gerald Braunberger. Weiterlesen
Alte Meister (2): Zum 100. Geburtstag von Joseph Schumpeters „Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung“
Wirtschaft als gnadenloser Kampf zwischen innovativen Unternehmern und den Langweilern ohne Ideen, die vom Neuen zerquetscht werden – so beschrieb Joseph A. Schumpeter den Prozess in seiner "Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung", die vor hundert Jahren erschienen ist. Ein Gastbeitrag von Heinz D. Kurz Weiterlesen
Bücherkiste (2): Ökonomen für jedermann – Eine Reihe im F.A.Z.-Buchverlag nimmt Gestalt an
Im jüngsten Buch der Bücher-Reihe geht es um Joseph Schumpeter. Von Gerald Braunberger. Weiterlesen
Bücherkiste (1): Wie uns Ökonomen vom Dunkel ins Licht führen – Anmerkungen zum neuen Buch von Sylvia Nasar
Traditionell gilt die Ökonomik als "dismal science", als trostlose Wissenschaft. Sylvia Nasar erzählt die entgegengesetzte Geschichte: Den Ökonomen verdankt die Menschheit die Lösung "für das politische Problem der Menschheit: die Kombination dreier Dinge – wirtschaftliche Effizienz, soziale Gerechtigkeit und individuelle Freiheit" (John Maynard Keynes). Ihr Buch ist eine ermutigende Lektüre – gerade in Krisenzeiten. Von Gerald Braunberger. Weiterlesen