Bücherkiste (20): Edward Nelson rekonstruiert das theoretische und empirische Werk des berühmten Monetaristen und Ökonomie-Nobelpreisträgers.
Artikel zum Schlagwort: Liberalismus
Brexit aus dem Tollhaus
Für die Anhänger des Brexits sind ökonomische Argumente besonders wichtig – egal welche. Von Jürgen Kaube
Liberale Klassiker
Soll sich die universitäre Ausbildung in der Volkswirtschaftslehre ändern? Diese Frage wurde gerade auf der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik in Augsburg diskutiert. Ein Thema ist die stärkere Berücksichtigung der Theoriegeschichte. Joachim Starbatty hat eine Idee, welche Autoren gelesen werden … Weiterlesen
Bücherkiste (12): Das geheime Erbe Ludwig Erhards
Es ist wieder chic geworden, sich auf Ludwig Erhard und seine Soziale Marktwirtschaft zu berufen. Das tut sogar Sahra Wagenknecht. Ein neues Buch vertritt jedoch die These: Wer sich heute als Erhard-Fan outet, schmückt sich leicht mit fremden Federn und … Weiterlesen
Was ist zeitgemäßer Liberalismus? Ein Nachwort
Karen Horn tritt dafür ein, Debatten über den Liberalismus neu anzustoßen. Den Kern des Liberalismus will sie allerdings auf jeden Fall bewahren – und sieht Lisa Herzog daher auf dem Holzweg. Weiterlesen
Was ist zeitgemäßer Liberalismus? Eine Replik
Über Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und ein gutes Leben. Lisa Herzog antwortet auf Karen Horn. Weiterlesen
Was ist zeitgemäßer Liberalismus?
Über Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und ein gutes Leben. Karen Horn rezensiert Lisa Herzogs Buch “Freiheit gehört nicht nur den Reichen” Weiterlesen
Martha Nussbaum: From Justice to Emotion – Six Important Issues that are Ignored by Economists
Martha Nussbaum is a distinguished philosopher. Together with Amartya Sen, she has developed the famous "Capability Approach" to economics of welfare. Today, she feels that the insights of philosophy are by-and-large ignored by economists. In this excerpt from a lecture held at Frankfurt, she lists six contributions that economists should take more seriously. Weiterlesen
Goethe, das Geld und die aktuelle Krise (7): Warum deutsche Ökonomen nach Italien reisen anstatt aus der Ferne über Italien reden sollten
Goethe war kein Ökonom, aber er begegnete in seinem Leben dem Denken fünf wirtschaftlicher Schulen. Gerade seine berühmte "Italienische Reise" zeigt, wie sehr Goethes Denken durch Anschauung geprägt war. In Zeiten der Eurokrise wäre eine Reise nach Italien auch für deutsche Ökonomen eine hilfreiche Erfahrung, denn der wirtschaftliche Zustand eines Landes lässt sich nicht vollständig in Zahlen ausdrücken.
Von Gerald Braunberger
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Die Gefahren der Demokratie: Was Hayek über die Eurokrise weiß
Ohne Prinzipien verludert die Demokratie. Seit der Eurokrise wird die Politik nur noch getrieben. Höchste Zeit, wieder einmal Hayek zu lesen. Weiterlesen