Das Fernsehblog

Das Fernsehblog

Von wegen sterbendes Medium: 225 Minuten sieht jeder von uns im Schnitt täglich fern. In diesem Blog stehen die Gründe dafür. Und die dagegen.

Wenn keiner hilft, hilft nur das Fernsehen?

| 23 Lesermeinungen

Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Manchmal ist nur nicht klar, wo sie herkommen soll. Also, außer natürlich aus dem Fernsehen. Am gestrigen Mittwoch lief bei RTL die 99. Folge der "Super Nanny", in der Erzieherin Katia Saalfrank Familien besucht, in denen es drunter und drüber geht, um Lösungsvorschläge anzubieten.

Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Manchmal ist nur nicht klar, wo sie herkommen soll. Also, außer natürlich aus dem Fernsehen.

Am gestrigen Mittwoch lief bei RTL die 99. Folge der „Super Nanny“, in der Erzieherin Katia Saalfrank Familien besucht, in denen es drunter und drüber geht, um Lösungsvorschläge anzubieten. Im Wesentlichen ging es darum, dass eine alleinerziehende Mutter ihren siebenjährigen Sohn massiv misshandelt, ständig ausflippt, wenn er sich nicht so verhält, wie sie es will, ihn anschreit, schlägt und tritt. Und dass sie weiß, dass das falsch ist (Video bei rtl-now.de ansehen).

Es war, ehrlich gesagt, erschütternd zu sehen, wie die Mutter erzählt, dass sie ihren Sohn eigentlich bloß „abfertigt“ (wie sie es selbst formulierte) und sagt: „Er weiß: Ich lehne ihn ab, aber er kommt ja immer wieder.“ Und wie der Sohn erzählt: „Ich werde oft von Mama geschlagen, aber es gibt auch Gründe dafür – wenn ich zum Beispiel den Tisch nicht richtig decke.“ Und es war erschütternd, dass das die „Unterhaltung“ ist, die Menschen sich abends um 20.15 Uhr bei RTL ansehen, um sich damit von ihren eigenen Problemen abzulenken.

Saalfrank hat sich die Dauerkrise angeschaut, mit der Mutter gesprochen und gesagt, dass sie das dem Jugendamt melden müsse, wenn sie es nicht selbst tue. Die Mutter hat sich dazu entschlossen, es selbst zu melden. Sie hat angerufen und um einen baldigen Termin gebeten, was zweimal (offenbar aus Zeitgründen) abgelehnt wurde. Erst als RTL mit dem Jugendamt in Kontakt trat, wurde kurzfristig ein Gespräch vereinbart und beschlossen, den Sohn vorübergehend in eine Pflegefamilie zu geben, mit dem Einverständnis der Mutter, die sich im Gespräch mit Saalfrank, so schien es, erstmals richtig bewusst machte, wie falsch das ist, was sie ihrem Sohn antut, und woher das womöglich kommt, nämlich aus ihrer eigenen Kindheit, in der sie selbst misshandelt wurde.

Das Erstaunliche ist, wie ich finde, dass sich die Mutter, die bereits wusste, dass sie sich falsch verhält, mit ihrem Problem nicht an Freunde gewandt hat oder an die bekannten Institutionen, um zu vermeiden, dass die Situation weiter eskaliert. Sie hat sich dort gemeldet, wo ihrer Meinung am ehesten Hilfe zu erwarten war. Ans Fernsehen.

Ich glaube, das ist keine Ausnahme.

In „Helfer mit Herz“ besucht Vera Int-Veen Familien, die unverschuldet in schlimme Situationen geraten sind – durch den Tod eines Ehepartners, eine schlimme Krankheit oder andere Schicksalsschläge. Sie hilft ihnen, wieder auf die Beine zu kommen, eine neue Wohnung zu finden, die Kinder in den Fußballverein zu schicken und günstige Möbel zu besorgen. Und sie macht das nicht mit Geld, sondern indem sie andere um Hilfe bittet: Nachbarn, Vermieter, Vereine. Die Familien haben sie zwar nicht selbst gerufen, aber die Hinweise kommen von Bekannten, die der Ansicht sind, selbst nicht die Unterstützung liefern zu können, die notwendig wäre.

Ich habe mich vor zwei Jahren mal mit Int-Veen über ihre Sendung unterhalten (die damals noch als „Glück-Wunsch“ bei RTL 2 lief) und gefragt, ob sie wisse, warum die Familien, wenn sie doch so große Sorgen haben, nicht selbst bei anderen um Hilfe gebeten haben. Weil sie sich dafür schämten, dass es ihnen so schlecht geht, hat Int-Veen gesagt.

Ist das nicht komisch? Dass sich Menschen, wenn sie Probleme haben, nicht trauen, in ihrem Umfeld nach einer Lösung zu suchen und sich stattdessen ans Fernsehen wenden? Weil das Vertrauen in Protagonisten wie Katia Saalfrank oder RTL-Schuldnerberater Peter Zwegat inzwischen größer ist als in staatliche Organisationen, oder die Scham zu groß, vor anderen zuzugeben, dass man es alleine nicht mehr schafft? Und ist es nicht absurd, dass diese Scham mit einem Mal nicht mehr da ist, wenn das Kamerateam im Wohnzimmer steht und nachher ein paar Millionen Menschen zusehen?

Die Mutter, um die es gestern in der „Super Nanny“ ging, war nachher noch mit Katia Saalfrank bei „stern tv“ zu Gast, hat offen über ihre Probleme und die Situation mit ihrem Sohn gesprochen, und am Ende des Gesprächs gefragt:

„Darf ich noch was sagen? Ich wollte diesen Weg gehen, dass andere auch diesen Weg gehen, sich Hilfe zu suchen und nicht wie ich die Tür zumachen und halt nix sagen und da enden, wo ich bin.“

Das Fernsehen scheint in unserer Gesellschaft eine Funktion übernommen zu haben, der wir uns noch gar nicht richtig bewusst geworden sind. Für viele ist es der letzte Ausweg, um mit ihren Problemen fertig zu werden. Ausgerechnet das Fernsehen, dass ja seine Helfersendungen nicht aus Gemeinnützigkeit sendet, sondern um damit ein größtmögliches Publikum zu erreichen und Geld zu verdienen. Das kann man schlimm finden. Oder sich fragen, ob es nicht viel bedenklicher ist, dass ein solches Vertrauen nicht denen entgegen gebracht wird, die eigentlich dafür da sein müssten.

* * *

Nachtrag, 16.35 Uhr: Im Blog „Weltkriese“ schreibt „Darwin“ über Gründe, sich mit seinen Problemen ans Fernsehen zu wenden:

„Wie es dazu kommt, dass nun 80 Millionen Bürger zusehen können, wie sie erbost zum Jugendamt geht und ihren Jungen in eine Pflegefamilie unterbringt, ist eigentlich relativ leicht zu beantworten: RTL bietet seinen Kandidaten Geld und dabei werden gerade die Menschen angesprochen, die es bitternötig haben.“

Ich habe beim Sender nachgefragt, der bestätigt, dass die Protagonisten eine branchenübliche Aufwandsentschädigung bekommen, die „wenige hundert Euro“ betrage. Das mag, um „Darwins“ Theorie zu folgen, für alle, „die es bitternötig haben“, viel sein. Aber reicht das, um seine Lebensgesichte einfach so ans Fernsehen zu verscherbeln?


23 Lesermeinungen

  1. kati280978 sagt:

    Vielleicht sollte man an...
    Vielleicht sollte man an dieser Stelle auch mal Ursachenforschung betreiben. Das Fernsehen versucht zu helfen, wo es vorher Schaden angerichtet hat. Ist es nicht das Fernsehen, welches durch Werbung die Leute antreibt zu kaufen, so dass sie „mithalten“ können in unserer Konsumgesellschaft. Kaufen, leasen, Ratenzahlung und hinterher müssen sie sich an das Fernsehen wenden, um Ihre Schulden besser im Griff zu haben…
    Kinder werden dem allergrößten Scheiß (entschuldigen Sie bitte die Wortwahl) ausgesetzt, wenn Sie den Fernseher einschalten. Da wird gekämpft, da wird kein vernünftiges Deutsch gesprochen, und auch hier sind es die Kinder die der Werbung ausgesetzt sind (Computerspiele etc.). Ja, und dann kommt die Supernanny und soll wieder richten…
    Das waren nur zwei Beispiele! Es gibt noch mehr!

  2. pschader sagt:

    <p>@Woronin: Erscheint bei mir...
    @Woronin: Erscheint bei mir im System als publiziert, ich begeb mich mal auf Spurensuche.
    Nachtrag: Meinen Sie den Kommentar, den Sie unter „Im Ersten nix Neues“ abgegeben haben? Der ist da. Sonst hab ich hier keinen.

  3. Woronin sagt:

    Sonderbar. Na, ich hatte nur...
    Sonderbar. Na, ich hatte nur geschrieben: ist doch nicht sonderbar, wenn das fernsehen zeigt: Chaosfamilie, alles schlimm und todschlag. dann die zaubernanny kommt. bisschen sorgentreppe, reklame, hand auf kinn streicheln und nach einer stunde: sorgen weg. tiptop-familie, alles schön. wieso sollte man sich da NICHT an die Wunderleute vom Fernsehen? Nur Trottel gehen da zum Elternnotruf oder zu Freunden! (ist peinlich, dauert lange, ausgang ungewiss. und ein star wird man auch nicht.

  4. Zu diesem Thema habe ich...
    Zu diesem Thema habe ich (ebenfalls animiert von dem unsäglichen Treiben einer fürallesnachlehrplanverständnisshabenden, diplomierten Supernanny) unabhängig von dem nun von mir hier kommentieren Artikel bereits einige Worte verfasst. Titel: „Eiskalte Linsengucker“.
    Es ist durchaus richtig, dass einige Formate in vielen Szenen gestellt sind, damit der Zuschauer zu Hause so etwas wie Wut, Hass, Trauer, Entsetzen oder auch einfach nur Unterhaltung erlebt. Allerdings wäre es sehr verwerflich, wenn eine Produktionsfirma ein kleines Kind hernimmt und von einer Laienschauspielerin anbrüllen, niedermachen und sogar schlagen lässt. Gehen wir in dem hier geschilderten Fall also einmal davon aus: Das war echt.
    Die hier bereits angebrachten Aspekte des Vertrauens kann ich nachvollziehen. Wenn man alleine ist, kaum Hilfe erwarten kann, nicht weiß wohin und dann womöglich noch Stunden vor dem TV zubringt, dann findet man in Peter Z. aus B. eben denn symphatisch wirkenden Mann der einen schon irgendwie aus der Scheiße holt, in der Fräulein-Rottenmeier-Kopie Katja Saalfrank die Beintätschelnde Supernanny die mit einem Schnipp Konflikte löst, in einem knautgesichtigem Talkshowmoderator den Daddychecker der einem den Vaterschaftstest bezahlt. Damit die heimische, beschissen eingerichtete, vor sich hingammelnde Wohnung einen neuen Anstrich bekommt, kann man mit seiner herzzerreissenden Geschichte dann noch „Zuhause im Glück“ anrufen…
    Nicht selten werden die sozialen „Härtefälle“ auch von Format zu Format weitergereicht. Und die Verlockung für ein bisschen schnöden Mammon ist groß: Man muss selbst so gut wie nix machen ausser arm und hilflos wirken und bekommt dafür mediale Unterstützung, ein neues Wohnzimmer, den lang gewünschten Plasma-Fernsehr, funktionierende Kinder und ein schuldenfreies Leben. Das da manch einfach gestricktes Gemüt sich freiwillig zum „asozialen Freiwild“ der gierigen Medienmeute macht: Nachvollziehbar. So haben z.B. Anwälte wie Zwirbelbärtchen „Lenßen“ enorme Mandantenzahlen weil man sich sagt: Der löst im TV jeden Fall, der kann nur gut sein!
    Aber (und das bitte ich zu bedenken): So etwas wie die Supernanny würde es nicht geben, wenn es niemand schaut. Ich verwette meinen fluffigen Arsch darauf, dass mit Sicherheit 75% der Zuschauer vor dem TV hocken, den Kopf schütteln, die Chipstüte rascheln lassen und darauf hoffen, dass „Mama asozial“ den armen Wurm noch härter rannimmt – damit man sich noch mehr aufregen kann. Meine Freundin hat beim Anblick des Umgangs mit dem Jungen geweint, ich umgeschaltet. Die Zuschauer alleine bestimmen, was wie lange wann gesendet wird – und solange eine Supernanny sich in Spannermanier neben prügelnde Eltern und ausflippende Kinder stellt um „die Situation“ wahrzunehmen, so lange wollen wir das alle scheinbar sehen – nur um uns dann darüber aufzuregen.
    Das scheint eine neue Qualität von Einschaltquote zu sein: Man schaut ein Format nicht mehr aus Interesse am Format sondern nur noch aus dem Grund sich über das Format immer wieder aufs Neue aufregen zu können….

  5. darween sagt:

    (Mein Kommentar war irgendwie...
    (Mein Kommentar war irgendwie nicht da, Requestfehler hieß es)
    Also erstmal vielen Dank dafür, dass Sie sich meine Meinung dazu durchgelesen haben. Sie müssen bedenken, dass die gezeigten Menschen meistens finanziell bedürftig sind. In dieser Situation ist es ein kleiner Schritt sich bloß zu stellen. So klein, dass man ihn vielleicht auch eher in Kauf nimmt. (In diesem speziellen Fall hat die Frau von SternTV auch noch ein nettes Sümmchen bekommen, denke ich.)
    Die Qualität dieser Hilfe ist schlechter (https://www.kinderschutzbund-nrw.de/StellungnahmeSuperNanny.htm). Es ist nicht möglich komplexe Erziehungsprobleme innerhalb von wenigen Tagen zu lösen. Diese Kinder haben oft jahrelang unter diesen Stresssituationen gelitten, man kann ihnen das „richtige“ Verhalten nicht einfach so beibringen, insofern ist vieles gestellt. Ich bezweifle, dass diese Mutter unbedingt zeigen wollte, dass sie ihr Kind schlägt und ich bin mir sicher, dass sie nicht wollte, dass man sieht, wie sie ihr Kind in eine andere Familie bringt. Dieses „stark sein“ vor der Kamera ist Teilaspekt des Produkts, das RTL verkauft, aber ebenso ein Punkt zur Kritik an das Format.
    Es ist etwas anderes, wenn sich Menschen ans Fernsehen wenden, weil sie auf etwas aufmerksam machen wollen, wie Sie in Ihrem Kommentar aufzeigten: „Ich weiß was Sie meinen und hatte neulich erst einen Herrn am Telefon, der mir erzählte, er solle aus seiner Wohnung geschmissen werden, ob ich nicht im Fernsehen was dagegen tun könne.“

  6. Noch ein Nachtrag:

    Ich bitte...
    Noch ein Nachtrag:
    Ich bitte Rächtschraipfäla generell zu entschuldigen, betrachten wir sie einfach als Ausdruck meiner geschriebenen Persönlichkeit.
    Zur Sache selbst der Nachtrag:
    Es wäre doch mitunter nicht verwunderlich, wenn so manche Familie auf die Idee käme, sich bewusst als arme Schweine zu verkaufen damit die Kasse klingelt? Wie oft sitze ich mit der Lebenspartnerin vor so mancher Beglückungsshow und denke mir: „Wenn ich jetzt so tue als säße ich im Rollstuhl, meine Freundin als schwerkrank angebe und die Wohnung schnell ganz vernachlässigt aussehen l asse, dann könnte das klappen!“ Und was meinte meine Lebenspartnerin bezogen auf den aktuellen Supernanny-Fall zu mir: „Ist es denn nicht denkbar, dass „Mama asozial“ noch ein „paar Pfund“ an Härte drauflegt, weil`s vielleicht ein bisschen mehr Kohle bringt?
    Und zum Quotenthema abschließend: Die meist gesehenen Ausschnitte bei YouTube sind eben die, bei denen es bei der Nanny oder anderen Formaten richtig abgehen. Da wird sogar ein überhyperaktiver Junge mit Technosound untermalt und zum Kult erhoben: „Kleene Fotze!“. Das alles wohl nach dem Motto: „Ist das ekelig, ich kann gar nicht wegschauen!“ Der sogenannte Verkehrsunfallgaffereffekt. Und weil man nicht ständig in der Nähe eines Verkehrsunfalles unterwegs ist, liefert uns das TV diese Unfälle eben häppchenweise direkt an die heimische Couch. Nur gaffen müssen wir noch selbst…

  7. pschader sagt:

    @Darian-van-Dark: Die Trailer...
    @Darian-van-Dark: Die Trailer schießen tatsächlich oft weit übers Ziel hinaus und dramatisieren noch mehr als es in der Sendung schon der Fall ist.

  8. JoSchaefers sagt:

    @HeinW: Über die...
    @HeinW: Über die Öffentlichkeit Druck aufzubauen, um eine Behörde oder Firma, also einen Dritten, zum Einlenken in einem Streit zu bewegen, ist aber anderer Ansatz.
    Wobei, ich hatte heute Mittag einen Gedanken, wo es, bei Licht betrachtet, auch um den Druck der Öffentlichkeit geht:
    –snip–
    Ich glaube nicht, oder nur zum Teil, dass die Menschen sich als Fernsehen wenden, weil sie dort kompetente Hilfe vermuten. Ich glaube, sie wenden sich vor allem an das Fernsehen, weil sie sich insgeheim die Unausweichlichkeit der TV-Entscheidung wünschen (so krank das klingt). Sich durch die Sendung eine Art Katharsis* erhoffen.
    Wenn Katharina Saalfrank öffentlich bewertet und urteilt, gibt es für die Betroffenen keine Möglichkeit mehr, etwas zu beschönigen. Sich selbst oder Freunden etwas vorzumachen, ist eine Folge „Super Nanny“ nicht mehr möglich. Fernsehen ist die erzwungene Wahrheit, bzw. der Schlußstrich, nachdem man neu anfangen kann.
    *In Form eines äusseren Zwangs, den offizielle Stelle offenbar nicht/nur noch selten in der nötigen Konsequenz ausüben können und Freunde/Bekannte gar nicht.
    –snip–

  9. hotzen sagt:

    Der Grund für das Verhalten...
    Der Grund für das Verhalten der Mutter dürfte einfach sein, was für einen Aufwand müsste die Mutter im wirklichen Leben treiben, bis sie so eine kompetente Problemlösung wie Katia Saalbach bekommt.
    Ich würde sogar so weit gehen, dass die Mutter auf dem normalen Weg nie diese Hilfestellung erfahren würde.
    Letztendlich verspricht der Weg über das Fernsehen eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit bei geringem Aufwand.

Kommentare sind deaktiviert.