Das Fernsehblog

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Von wegen sterbendes Medium: 225 Minuten sieht jeder von uns im Schnitt täglich fern. In diesem Blog stehen die Gründe dafür. Und die dagegen.

Raus aus der Humorkrise: Der große Sitcom-Check

| 29 Lesermeinungen

Weil das Fernsehen immer zu Hilfe eilt, wenn sich Ehepaare verschulden oder Familien zerrütten, machen wir das jetzt auch mal. Das Fernsehen ist längst selbst zum Problemfall geworden. Gerade geht es der deutschen Sitcom nicht so gut. Das Fernsehblog hat die Humorexperten Bastian Pastewka und Ralf Husmann gefragt, ob sie Abhilfe schaffen können. Scheint aber ein schwerer Fall zu sein.

Bild zu: Raus aus der Humorkrise: Der große Sitcom-CheckWeil das Fernsehen sonst immer zu Hilfe eilt, wenn sich Ehepaare verschuldet oder Familien zerrüttet haben, machen wir das jetzt auch mal. Denn das Fernsehen ist längst selbst zum Problemfall geworden. Der deutschen Sitcom geht es gerade nicht so gut. In der F.A.S. stand am Sonntag schon mal ein Text darüber, wie es dazu kommen konnte. Und hier steht jetzt: „Der große Sitcom-Check“ – ein Ratgeber für krisengelähmte Privatsender.

Und diese Männer sollen den Programmverantwortlichen helfen: Bastian Pastewka („Pastewka“) und Ralf Husmann („Stromberg“) aus Köln – Humorexperten mit langjähriger Erfahrung. Ihnen geht es nicht nur darum, Leute zum Lachen zu bringen, sie wollen einfach gutes Fernsehen machen. Pastewka und Husmann sind keine privaten Spaßmacher, SIE haben die öffentliche Anerkennung.

Also stellen wir unser imaginäres Flipchart auf, zücken den Filzstift und notieren die wichtigsten Punkte auf beiden Seiten:

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Bild zu: Raus aus der Humorkrise: Der große Sitcom-CheckGeld!
Davon wäre eigentlich genug da, es will nur keiner ausgeben, glaubt Ralf Husmann: „In den USA hat man in der Krise noch mehr Geld investiert – in Deutschland passiert genau das Gegenteil: das Geld wird ins Sparschwein oder ins Heuschreckenschwein gesteckt, und dann wird versucht, mit noch weniger Geld ein Programm hinzukriegen. Das lässt sich so schnell nicht wieder rückgängig machen. Mit den Folgen müssen wir dann leben.“

Bild zu: Raus aus der Humorkrise: Der große Sitcom-CheckZeit!
Bei 24 Stunden Programm ist immer ein Plätzchen frei, auf dem sich Neues ausprobieren ließe – aber das ist gar nicht das Ziel der Sender: „Das Fernsehen stellt sich immer mehr auf den flüchtigen Zuschauer ein. Die Rauswurf-Verkündungen in Castingshows beispielsweise werden bis zum Anschlag in die Länge gezogen, damit’s auch wirklich jeder kapiert – während die Sitcom auf eine möglichst schnelle Taktung geeicht ist, um viele Gags unterzubringen und gute Laune zu machen“, sagt Bastian Pastewka.

Bild zu: Raus aus der Humorkrise: Der große Sitcom-CheckVorbilder!
Gibt es zuhauf, in den USA genauso wie in Großbritannien – nur sind sie den wenigsten Zuschauern bekannt, weil die Sendeplätze im deutschen Fernsehen dafür immer arg begrenzt waren: „US-Sitcoms sind in Deutschland ja meist nur als Füllmaterial für den Samstagnachmittag genutzt worden. Das hat natürlich auch Auswirkungen darauf, wie die Leute so ein Genre wahrnehmen“, sagt Husmann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild zu: Raus aus der Humorkrise: Der große Sitcom-CheckZuschauerbegeisterung!
Wir vermissen Sitcoms einfach nicht so stark, dass es den Sendern wichtig wäre, mehr davon zu zeigen: „Bei der Late Night war es ja ganz ähnlich“, sagt Ralf Husmann. „Es gab diese Phase mit Harald Schmidt, in der das bei uns erfolgreich war, mittlerweile ist es dem Publikum egal. Es hat auch niemanden gegeben, der in Schmidts Fußstapfen getreten ist – wahrscheinlich weil das den Leute nicht wichtig genug war. In den USA ist das mit Jay Leno und der Letterman-Nachfolge ein richtig großes Thema.“

Bild zu: Raus aus der Humorkrise: Der große Sitcom-CheckEin Dauerbrenner!
In den USA gab’s acht Jahre lang die „Bill Cosby Show“ – und bei uns? „Der Sitcom fehlt im deutschen Fernsehen eine solide Basis: drei, vier Shows, die die Leute immer sehen wollen. Dann gäbe es die Möglichkeit, rechts und links davon auch mal was Ungewöhnlicheres Absurderes auszuprobieren“, sagt Husmann.

Bild zu: Raus aus der Humorkrise: Der große Sitcom-CheckBesonderheit!
Selbst Reality-Shows können witzig sein, wenn auch oft unfreiwillig oder auf Kosten der (skurrilen) Protagonisten. Auf jeden Fall sind sie günstiger zu produzieren als Sitcoms und werden deshalb von den Sendern bevorzugt. Sowas ähnliches gab es schon mal, erinnert sich Bastian Pastewka: „Als wir in den 90ern in der ‚Wochenshow‘ Allerweltstypen und durchschnittliche Talkshow-Gäste imitiert haben, wurden wir eines Tages von ‚Big Brother‘ überrollt – weil es für viele Zuschauer plötzlich interessanter war, Zlatko zehn Minuten beim Leberwurstbrotschmieren zuzuschauen anstatt den von uns ausgedachten Figuren, die mit der Realität gar nicht mehr mithalten konnten.“

Bild zu: Raus aus der Humorkrise: Der große Sitcom-CheckNachwuchs!
Wer soll eigentlich die ganzen Gags aufschreiben? „Auf der Macherseite ist keine Generation nachgerückt, die das als ihr Thema begriffen und reklamiert hat. Es gibt wenige Autoren, die Mitte 20 sind und versuchen, Sitcom für ihre Generation neu zu interpretieren“, findet Husmann.

Bild zu: Raus aus der Humorkrise: Der große Sitcom-CheckMut!
Die Angst vor einem neuen Flop ist so groß geworden, dass Programmen kaum noch Zeit gegeben wird, sich auf dem Sender zu entwickeln. Husmann: „Es wird sicher in den nächsten Jahren nicht einfacher, im ohnehin schon schwierigen Fernsehmarkt Projekte zu machen, die einen gewissen experimentellen Charakter haben. Ich mache mir gerade nicht so viel Hoffnung, dass ich bald noch mal sowas wie ‚Dr. Psycho‘ schreiben darf.“

Bild zu: Raus aus der Humorkrise: Der große Sitcom-Check
Unterm Strich ist die Lage also bedrohlich – aber nicht hoffnungslos. Den Sendern bleibt immer noch der Weg in die Humorinsolvenz. Nach sechs Jahren, wenn sie sich von allen Verbindlichkeiten befreit haben, besteht für sie die Chance, komplett humorfrei zu sein. Dann ließe sich ein Neustart wagen, mit kleineren Lachern und günstigeren Bühnenproduktionen vor Publikum. Bis dahin allerdings muss eisern gespart werden. (Und Sie mögen sich zum Zeitvertreib auf myspass.de vielleicht ein paar Klassiker ansehen.)

Vielen Dank an unsere Experten. Demnächst lesen Sie an dieser Stelle, wie der Telenovela-Tester (N.N.) den saumäßigen Zustand deutscher Süßholzraspel-Programme offenlegt und ihnen mit frischen Klischees neues Leben einhaucht.

Fotos: Brainpool


29 Lesermeinungen

  1. pschader sagt:

    @Hans: Ist zugespitzt, ok....
    @Hans: Ist zugespitzt, ok. Sind Autoren Mitte 20 unter den Lesern, die erläutern können, wie sehr sie sich anstrengen, gute Ideen unterzubringen, aber an den etablierten Strukturen scheitern? Würde mich sehr interessieren.

  2. Schmidt sagt:

    @Christian: Genau Kessler hat...
    @Christian: Genau Kessler hat den Karren aus dem Mist gefahren. Über die „originäre“ Leistung von Herbst können wir ja schweigen…(!??)…verwirrt….
    Ansonsten möchte ich mal, die von mir offensichtlich abonnierte, Meta-Ebene nutzen.
    Könnte die „Krise“ nicht darin begründet sein, dass nur gelegte Eier genrefokussiert durchgeschossen werden? Da gibt es bei den achso talentierten Amis und Angelsachsen Formate, die mal so eben als Kopie ans Volk verschleudert werden. Und wenn sie durchgenudelt sind, ist halt Schluss mit Lustig. Das ist die programmatische Politik der Sender.
    Es fehlt völlig an Kreativität, strategischem Durchhaltevermögen und imagebildener starker Brust. Die von mir schon oft angesprochene neo-liberale Haltung im Programmatischen ist der Knoten. Ich verkaufe als TV-Sender eben nicht nur Dosensuppen. Wo ist der Mut und der lange Atem, „Pastewka“ und „Stromberg“ einfach durchzuziehen und weiterzuentwickeln? „Friends“ lief fast 10 Jahre und hat heute noch auf SAT1-Comedy verhältnismäßig gute Ratings.
    Und versucht nicht mehr Kunst zu machen als nötig. Nichts gegen die Ästhetik von „Stromberg“ und „Pastewka“. Unterm Strich bleibt das aber etwas für Liebhaber (DVD-Konsumenten). Eine wirklich erfolgreiche Sitcom muss die Breite ansprechen (und damit meine ich nicht „Ritas Welt“). Sie muss reflexartig funktionieren, wohl so, wie Daily Soaps. Die menschen müssen sich nach langer Zeit dort zu Hause fühlen (siehe „Friends“, „Cosby-Show“).
    Und letztlich ist der Ansatz der 20jährigen Autoren auch der falsche. Vielleicht muss genau das Publikum geholt werden, das nicht Mitte 20 ist, sondern mit der Formaten der 90ern aufgewachsen ist. Mehr Autoren ab 30. Und dann bitte nicht im zynischen Raum der Frustration, sondern als augenzwinkernde optimistische Betrachter des wahren Lebens.

  3. Mirko sagt:

    Was fehlt, ist eine gute Serie...
    Was fehlt, ist eine gute Serie mit abwechslungsreichen Autoren, die auch lange genug im Programm bleibt um bekannt zu werden. Denn wenn man sich die Trailer ansieht, wirkt irgendwie jede Sitcom entweder wie ’ne schlechte Seifenoper mit minimal höherer Lachfrequenz (bei der Seifenoper halt ungewollt…) oder ein schlechter Abklatsch der 08/15-Konzepte (Asso/Spießer-Familien, Büros, …). Und bei der Vorschau zum kleinen Mann hab ich nur gedacht „Was soll das denn für’n seltsamer Schwachsinn sein? Worum geht’s da eigentlich?“.
    Was auch fehlt, ist der Mut zur Aktualität. Selbst die Simpsons haben öfter mal Bezüge zum Tagesgeschehen (bei uns dann halt zu dem vom vorletzten Jahr…). Deutsche Serien muss man aber scheinbar auch in 10 Jahren wiederholen können ohne dass einen mehr als die Inneneinrichtung antik vorkommt. Wobei, die hat sich bei den meisten Produktionsfirmen ohnehin in den letzten 20 Jahren nicht groß geändert…

  4. Christian sagt:

    > .. "Auf der Macherseite ist...
    > .. „Auf der Macherseite ist keine Generation nachgerückt, die das als ihr Thema begriffen und reklamiert hat. Es gibt wenige Autoren, die Mitte 20 sind und versuchen, Sitcom für ihre Generation neu zu interpretieren“, findet Husmann.
    Hä?
    Wann tauchte eigentlich dieser Irrglaube das erste Mal auf, nur Junge können Junge erreichen? Selbst die Golden Girls hatten mehr junge Zuschauer als so mancher möchtegern Jung Comedian .-.
    GERADE Humor bedarf (Lebens)Erfahrung, amerikanische Gagwriter sind zT ‚uralt‘.. wäre ich Verantwortlicher bei einem Produzenten / Sender und so ein Jüngelchen erzählt mir, wie man Wasser kocht und Räder baut.. weia, den elevator pitch verliert er schon im 2. Stock…-
    Um meine Ausgangsfrage selbst zu beantworten: Junge sind einfach billiger, Erfahrung kost‘.

  5. Hans sagt:

    @Peer Schrader: Das Interesse...
    @Peer Schrader: Das Interesse teile ich. Doch da haben wir schon das nächste Problem, denn was ist das, eine „gute Idee“? Daher würde ich die Frage in „…wie sehr sie sich anstrengen, *innovative* Ideen unterzubringen, aber an den etablierten Strukturen scheitern?“ umformulieren wollen.

  6. thleutwein sagt:

    Ich vermisse weniger die...
    Ich vermisse weniger die deutschen Sitcoms als die amerikanischen.
    In den USA laufen auf diversen Kabelsendern zur besten (deutschen) Sendezeit Serien wie „Full House“ – keine neuen Folgen, sondern die richtig ur-, uralten.
    Damit bin ich, ich gestehe es, aufgewachsen und mein Herz hängt irgendwie daran.
    Im Gegensatz dazu hat mich keine deutsche „Sitcom“ irgendwie berührt. Ich denke, die sind zu sehr bemüht gewesen, komisch zu sein, als das das für mich glaubwürdig war.
    Anregung: Warum findet sich nicht ein Sender, der – zu irgendeiner Sendezeit, man kann ja Sendungen aufzeichnen – diese und ähnliche Sendungen wieder mal bringt?

  7. J. S. sagt:

    "acht Jahre lang Bill Cosby...
    „acht Jahre lang Bill Cosby Show“, 9 Jahre lang Seinfeld, 11 Jahre lang Frasier, „Two and a Half Men“ geht ins siebte Jahr.
    Ehrlich gesagt: Alles, was hier in Deutschland sitcomtechnisch kommt, kann nur ein müder Abklatsch einer US-Sitcom sein (Pastewka – Curb your Enthusiasm). Eigene Ideen sind doch Mangelware.
    Und ich schaue mir auch viel lieber die US-Serien an als die deutschen (unwitzigen) Versionen.
    Wie schon geschrieben wurde, Sitcoms sind in Deutschland tot.
    Trotzdem hoffe ich doch auf einen mutigen Sender, der eine wirklich innovative Sitcom ausstrahlt. Damit meine ich, dass sie kein Aufguss einer US-Serie ist. Denn Menschen lachen doch gerne.

  8. Torsten sagt:

    Um zu sehen, wie elend die...
    Um zu sehen, wie elend die Situation in Deutschland ist, braucht man sich ja nur mal die Habenseite anzusehen: Geld, Zeit und Vorbilder. Hallo? Vorbilder? Wie wäre es, wenn wir uns einfach mal selbst was ausdenken würden, anstatt immer nur das zu imitieren, was die Briten, Amis oder sonstwer schon Jahre zuvor (meistens besser) hinbekommen haben? Diese Kopiermentalität des deutschen Fernsehens macht mich noch depressiv. Ich fühle mich manchmal schon wie in der South Park-Folge „Das gab’s schon bei den Simpsons“. Sicher, auch Kopien können gelungen sein, gerade Stromberg und Pastewka sind gute Beispiele. Und trotzdem bleibt bei solchen Produktionen doch immer der fade Beigeschmack, dass es das alles schon vor Jahren woanders gegeben hat. Wieso schaffen wir Deutschen, abgesehen von Raab, es ums Verrecken nicht, innovative, selbsterdachte Formate auf die Beine zu stellen? Was ist aus dem Land der Dichter und Denker geworden?

  9. viewer sagt:

    @Peer (aber gerne):
    Hallo Herr...

    @Peer (aber gerne):
    Hallo Herr Burghagen, schönes Zitat und toll, dass hier von einem RTL-Redakteur zu lesen. Klingt fast so, als ob Sie tatsächlich auf gute Ideen warten.
    Meine Erfahrungen mit Kollegen aus ihrem Haus (ich selbst bin Sitcom-Autor, wenn auch nicht Mitte 20, trotzdem einer von den Jüngeren) sind leider etwas andere: Da wurden mutige und unkonventionelle Konzepte angeboten und von ihren Kollegen als „sensationell lustig“ beurteilt und mit einem Entwicklungsauftrag versilbert.
    Doch dann, immer das gleiche Bild: für den mickrigen Lohn einer Drehbuchgage (minus dem Buy-Out) wird über Dutzende Exposé-Fassungen hinweg monatelang an der Idee rumgedocktort. Jede Sitzung gibts neue Einwände (die meist darauf zielen, dass man nun doch etwas breiter, jünger, weiblicher, einfacher etc. werden müsse), so lange bis die Idee tot-entwickelt war
    Für mich wirkte das fast so, als ob da ein kleiner Redakteur sitzt, der gar kein Interesse daran hat, das Projekt seinem Chef endlich mal auf den Tisch zu legen. Es wirkte eher wie eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für den Redakteur um seinen Posten zu rechtfertigen.
    Realität ist, und das habe ich von vielen Kollegen bestätigt bekommen, dass RTL in den letzten Jahren mehrere Dutzend Sitcom-Konzepte pro Saison entwickelt hat, obwohl von vornhinein klar war, dass man nur ganz wenige Plätze im Programm hat. Und ich bin mir sicher, dass dabei viele solcher Projekte waren, die auf ihr Zitat passen.
    Wollen wir hoffen, dass ihre neue Sitcom „Der Lehrer“ ein bißchen mehr „gut, verrückt und erzählenswert“ gemacht ist, als die letzte Lehrer-Sitcom mit Heiner Lauterbach und Sandra Speichert (die beide nicht die Spur von Pointen-Timing oder Sitcom-Humor hatten). Aber es ist das alte Lied (das für so ziemlich alle Fiction-Reaktionen dieses Landes gilt): die Redakteure rufen nach neuen und außergewöhnlichen Ideen und trauen sich am Ende doch nur das zu machen, was schon mal woanders funktioniert hat.

  10. Ich finde, man kann die...
    Ich finde, man kann die deutsche Sitcom-Szene nicht über einen Kamm scheren. Sicherlich gibt es sehr schlechte Formate, aber „Pastewka“, „Stromberg“ oder auch „Switch“ machen Hoffnung.
    Amerika bietet mit „Scrubs“ und „How i met your mother“ amüsante Sendungen, an die Deutschland bisher nicht heran kommt. Allerdings gibt es auch in den USA allerlei Formate, die einfach nur auf unterem Niveau herum treiben.

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