Es wird, wenn Sie sich heute den neuen Wedel ansehen wollen, ein sehr langer Abend. Aber vielleicht vertreiben Sie sich die Zeit damit, auf die Musik zu achten. Harold Faltermeier („Axel F.“) hat sie komponiert, und Eberhard Schoener steuerte mehrere Lieder bei, die „besondere Highlights in der Dramaturgie des Films setzen“, wie es im Pressetext zum Soundtrack heißt. Tatsächlich hat besonders das von Anouschka Renzi nach gefühlt elf Stunden vorgetragene „Hello Joe“ das Potential, an längst vergessen gelaubte große, alte Fernsehzeiten zu erinnen.
Wenn Sie bitte mal hören möchten:
Ist das nicht beneidenswert? Eberhard Schoener schafft es seit fast dreißig Jahren, dem Fernsehen immer wieder dieselbe Melodie zu verkaufen. Aber im Gegensatz zu Wedel klaut er wenigstens bei sich selbst.
„Gier“, heute 20.15 und 21.45 Uhr auf arte. Das Erste zeigt die beiden Teile am 20. und 21. Januar um 20.15 Uhr.
...habe mir das auf Arte...
…habe mir das auf Arte angschaut
Herr Niggemeier,
der Wedel zieht aber seinen Stiefel durch
Geld spielt keine Rolle…………..
und da bleibt auch noch was für *alte* Musiker-Freunde übrig
P.S. laut Abspann gibt es 7 Redakteure!!
Respekt
Geht doch gut ins Ohr. Und...
Geht doch gut ins Ohr. Und wenn ich die Wahl habe, Frau Renzi zu sehen oder zu hören … dann doch lieber nur ihre Stimme.
welche folgen hatte die...
welche folgen hatte die klauerei wedels?
Herrliche Musik........
Herrliche Musik…..
seit 1987 sind aber nur...
seit 1987 sind aber nur ungefähr 20 jahre vergangen, keine 30, oder?
Und seit 1983?...
Und seit 1983?
27^^
Auch keine 30!
In 3...
27^^
Auch keine 30!
In 3 Jahren kann so einiges passieren…
find ich auch!...
find ich auch!
Der anspruchslose Konsument...
Der anspruchslose Konsument will seine Melodie hören. Die tagelange Wiederholung des schon nach einmaligem Hören Schmerzen verursachenden „Living on my own“ von Queen durch einen Mitbewohner hat mich zum sofortigen Auszug bewogen.
Ein anderes Mal ware es: „Four non blondes – What’s going on“. Immer wieder und wieder; Dauerschleife.
Lässt sich mit Dummheit nicht erklären
@Nordisch by nature
ist doch...
@Nordisch by nature
ist doch clever, „Living on my own“ solange zu spielen, bis der im Songtitel beschriebene Zustand eingetreten ist.